Elke sommer vermögen/Elke Sommer ist eine bekannte deutsche Schauspielerin, Performerin und Sängerin, die im Laufe ihrer Karriere ein Nettovermögen von 20 Millionen Dollar angesammelt hat. Elke Sommer wurde in Berlin geboren, musste aber bereits mit 14 Jahren die Schule verlassen, um ihre Familie nach dem Tod ihres Vaters zu unterstützen. Um eine Karriere als Au Pair zu verfolgen, zog sie nach England.
Nach einiger Zeit wurde eine Regisseurin in Italien auf ihr Talent aufmerksam und sie startete daraufhin ihre professionelle Schauspielkarriere in italienischen Filmen. Die Unterhaltungsindustrie in Hollywood wurde Anfang der 1960er Jahre auf sie aufmerksam. In den 1960er und 1970er Jahren war sie eine Hauptdarstellerin in einer Vielzahl von Film- und Fernsehproduktionen, darunter „The Prize“, „The Money Trap“, „The Venetian Affair“, „The Wrecking Crew“, „The Invincible Six“, „Baron Blood“, „Ten Little Indians“, „The Astral Factor“, „The Prisoner of Zenda“, „Lily in Love“, „Anastasia: The Mystery of Anna“, „St Ausstellungen in Deutschland, darüber hinaus hat sie zahlreiche Alben veröffentlicht und konzentriert sich derzeit vor allem auf den Aufbau einer erfolgreichen Karriere als Malerin in Los Angeles.


Sie besuchte 1958 mit ihrer Mutter Italien, und während sie dort waren, wurde sie in einem Café in der Stadt Viareggio zur Miss dieses Ortes gewählt. Dies kam für alle völlig überraschend. Aufgrund der später veröffentlichten und für Furore sorgenden Fotografien von „Miss Viareggio“ holte der italienische Filmproduzent Vittorio De Sica sie nach Rom.
1958 war das Jahr, in dem sie zum ersten Mal in einem italienischen Film debütierte. Sie entschied, dass der Name Schletz für das Publikum in anderen Ländern zu schwer auszusprechen wäre, also änderte sie ihren Namen in Sommer. 1959 erhielt sie einen Dreijahresvertrag beim Berliner Produzenten Artur Brauner und drehte ihren ersten deutschen Film mit dem Titel “Das Totenschiff”, in dem sie neben Horst Buchholz die Tochter eines Zugbegleiters spielte. Im nächsten Film, The Day the Rain Came, spielte sie einen sexgestressten Charaktertyp, ähnlich dem, den sie viele Jahre lang als Mafia-Braut Ellen dargestellt hatte.
Sie wechselte 1962 mit der Veröffentlichung des Films The Girl and the Prosecutor nach Hollywood, in dem sie eine Rolle spielt, in der sie versucht, einen Staatsanwalt zu verführen. Während ihrer Karriere war sie in mehr als 70 Filmen und Fernsehprogrammen zu sehen, aber sie konnte nie den großen Durchbruch erzielen, auf den sie gehofft hatte. Als sie sich 1967 auf die Verfilmung von The Wicked Dreams of Paula Schultz vorbereitete, in dem sie eine ostdeutsche Stabhochspringerin spielte und über die Berliner Mauer springen musste, trainierte sie täglich drei bis vier Stunden an der UCLA mit einer körperlichen Untersuchung Bildungslehrer der Universität. Während dieser Zeit wurde sie von einem Mitglied der Besetzung begleitet.
In den meisten Filmen, in denen sie auftrat, spielte sie die Rolle der blonden Sexbombe. Manchmal wurde sie mit den Figuren, die sie in Filmen spielte, als echte Person verwechselt, aber am häufigsten wurde sie als die (ebenfalls stereotype) bildungsorientierte, fränkische evangelische Pfarrerstochter erkannt. Beispielsweise verwendeten Oswalt Kolle und Siegfried Sommer den Namen „Erlanger Pfarrerstochter“ für den Sommer. Auch Siegfried Sommer verwendete das Wort. 1975, im „Jahr der Frau“ der UNO, setzte sie sich in einer Diskussion mit der Dirigentin Hortense von Gelmini in der Sendung „Der heiße Draht“ für Nacktheit gegen Scham ein. Diese Auseinandersetzung fand im Rahmen der Sendung The Hot Wire (moderiert von Joachim Fuchsberger) statt.
Elke sommer vermögen
Elke Sommer (* 5. November 1940 in Berlin; eigentlich Elke Schletz) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin, die ab 1959 in fast 100 Film- und Fernsehrollen auftrat. In den 1960er Jahren schaffte sie als Sexsymbol den Sprung nach Hollywood – eine Premiere für sie eine deutsche Schauspielerin. Einer ihrer bekanntesten Filme ist die Blake Edwards-Komödie A Shot in the Dark neben Peter Sellers aus dem Jahr 1964, die zur Pink-Panther-Reihe gehört.
Elke sommer Biografie
Was wurde aus Elke Sommer?
Mittlerweile hat sich Sommer allerdings auch als Malerin einen Namen gemacht. Heute lebt die gebürtige Berlinerin noch im Winter in Los Angeles und im Sommer im deutlich kleineren Marloffstein, in ihrer fränkischen Heimat.
Wer hat die Figur von Elke Sommer?
Karin Sommer wurde verkörpert von Xenia Katzenstein (* 1943), einer österreichischen Schauspielerin, die 1963 Miss Austria, später beim Wettbewerb Miss International wurde.
Was bedeutet der Name Ursula?
Der weibliche Vorname Ursula lehnt sich an das lateinische Wort „ursus“ an, was „Bär“ bedeutet. Die Endung -ula lässt es zur „kleinen Bärin“ werden. Der Name Ursula soll eine Kopie des keltischen Namens Artula darstellen, über dessen männliche Form Artos sich Ursus herleiten lässt.
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