Elizabeth t spira todesursache

Elizabeth t spira todesursache/Spira wurde 1942 in Glasgow, Schottland, als Tochter der österreichischen Einwanderer Eva Spira geb. Zerner und Leopold Spira geboren. Auch Spiras Vater war ein österreichischer Einwanderer. Da der Vater am Spanischen Bürgerkrieg in Frankreich und England teilgenommen hatte, war er vorübergehend als „enemy alien“ interniert worden. Da der Vater zudem während der Zeit des Nationalsozialismus in Österreich Jude und Kommunist war, sei er mehrfach mit dem Tode bedroht worden. 1940, als er im britischen Exil lebte, heiratete er seine Lebensgefährtin.

Elizabeth T. Spira verbrachte ihre Grundschulzeit und später ihre Gymnasialzeit am Stubenbastei-Gymnasium in Wien, Österreich, als die Familie Spira 1946 mit ihren Töchtern Margaret und Elizabeth dorthin übersiedelte. Nach einem kurzen Aufenthalt an der Universität für Welthandel verfolgte sie eine journalistische Laufbahn an der Universität Wien, wo sie nach Abschluss ihres Studiums schließlich promovierte.

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Spira begann ihre Karriere als Journalistin 1972, als sie für das österreichische Wochenmagazin profil zu arbeiten begann. 1973 begann sie ihre Tätigkeit als Fernsehredakteurin beim ORF und war von 1974 bis 1984 Redaktionsmitglied der Dokumentarfilmreihe telelinse. Während dieser Zeit arbeitete sie mit Robert Dornhelm und anderen bemerkenswerten Persönlichkeiten auf diesem Gebiet zusammen. Spira bezeichnet Claus Gatterer, den Hauptregisseur des Programms, als ihren wichtigsten journalistischen Lehrmeister bei vielen Gelegenheiten während der Serie.

Spira ist verantwortlich für die Schaffung eines Elements der täglichen Kultur Österreichs. Sie half normalen Menschen bei der Suche nach einem Partner durch die Nutzung ihres Kuppelprogramms mit dem Titel „Love Stories and Marriage Matters“. Rund um das seit 20 Jahren ausgestrahlte ORF-Programm hat sich eine Kult-Anhängerschaft entwickelt.

Der Verlust von Elizabeth T. Spira wird in Österreich tief empfunden; Eine Tiroler Lokalzeitung hat einen Nachruf mit der Überschrift „Elizabeth T. Spira: Chronistin mit großem Herz“ veröffentlicht. Und sagt, der Dokumentarfilmer habe während seiner gesamten Karriere den Ruf gehabt, besonders in Frauenangelegenheiten streitsüchtig zu sein.

„Herausragende Historikerin“ Die ehrenwerte Elizabeth T. Spira

Kathrin Zechner, Programmdirektorin des ORF, würdigte die verstorbene Dokumentarfilmerin in ihrer Laudatio: „Sie war ein sehr politischer Mensch, der trotz Gegenwind seinen journalistischen und pädagogischen Weg gegangen ist – und den immer hatte Humor in seinen Augen.”

Spiras Familie war zum Zeitpunkt ihrer Geburt am 24. Dezember 1942 vor den Nazis geflohen, und sie wurde in Glasgow geboren. 1946 war das Jahr, in dem sie nach Österreich zurückkehrte. Spira begann ihr Berufsleben als Journalistin für das Nachrichtenmagazin „profil“ und wechselte erst viel später in die Fernsehbranche. Kathrin Zechner, Programmdirektorin des ORF: „Elizabeth T. Spira war eine unnachgiebige Frau, die das Leben vieler Menschen beeinflusst hat. Sie hatte ein großes Herz, ein scharfes Auge und einen wachen Verstand. Sie ist jetzt gestorben, und wir sind es auch verlor eine enorme Persönlichkeit. Sie war eine zutiefst politische Person, die trotz Widerständen einen Weg des Journalismus und der Aufklärung einschlug – und sie tat dies ständig mit einem Blick, der darauf hindeutete, dass sie nichts Gutes im Schilde führte.“

Im Laufe der 22 Staffeln von „Love Stories and Marriage Matters“, die seit dem Debüt der Serie im Jahr 1997 im Fernsehen gezeigt wurden, haben mehr als tausend Personen die Reise unternommen, um einen Lebensgefährten zu finden, der in der Sendung vorgestellt wird. Viele von ihnen waren erfolgreich darin, Liebe zu finden und glückliche Beziehungen zu führen; Einige der Paare verlobten sich sogar miteinander, und es gab sogar gleichgeschlechtliche Paare, die ihre Partnerschaft offiziell registrierten.

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Elizabeth t spira todesursache

Die Fernsehjournalistin Elizabeth T. Spira war mutig und klatschnass, eine zarte Person mit starker Stimme – und mit ihren „Love Stories“ war sie jahrelang die unangefochtene Königin der ORF-Quoten.

Elizabetht spira Biografie

Elizabetht spira
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