Jens atzorn freundin |Der Sohn des Schauspielpaares Robert Atzorn und Angelika Hartung absolvierte sein Studium an der Schauspielschule Zerboni in Grünwald. Robert Atzorn und Angelika Hartung lernten sich bei ihrer Arbeit in der Unterhaltungsindustrie kennen.
Sein Kinodebüt gab er in Tigermale sucht Tigerfemale von Michael Kreihsl. Im Jahr 2002 spielte er neben Markus Knüfken, Muriel Baumeister und Dominique Horwitz in der Liebeskomödie „Ich geb‘ dir einen Seitensprung“ sowie in der „Tatort“-Folge „Undercover“ mit.

Danach wurde dem Schauspieler die Hauptrolle in dem Kurzfilm “Männlich, ledig, jung sucht…” angeboten. 2005 trat er in dem Film The Commando unter der Regie von Thomas Bohn auf und spielte neben seinem Vater und Iris Berbens die Rolle des Oberleutnants Christopher Büchner. Seine Rolle als Norbert Sohnlein in der Fernsehserie Der Prinz und das Mädchen stammt von ihm.
In dem Film Wir Weltmeister – Ein Fußballmärchen aus dem Jahr 2006 verkörperte Jens Atzorn die Rolle des Max. Im selben Jahr stand er für die Serie Schuld und Unschuld von Marcus O.
Rosenmüller neben Tanja Wedhorn, Matthias Habich und Heinz Hoenig vor der Kamera. 2010 hatte er eine Rolle in dem Kurzfilm The Night Father Christmas Died, der beim Kinofestival Lünen den Preis für den besten Kurzfilm gewann und für den Student Academy Award nominiert wurde.
In dem 2011 erschienenen Film Das Traumschiff: Bali spielte er an der Seite von Heide Keller, Siegfried Rauch und Inka Bause. Atzorn: Das mache ich gerne in meiner Freizeit. Ich arbeite gerne mit Naturprodukten. Der Großteil dieses Leders hat eine natürliche Tönung oder eine braune Farbe.
Ich schätze die Art und Weise, wie es altert und mit der Zeit eine Patina entwickelt. Trotzdem mache ich jetzt bestimmte Stücke wie Taschen und Handtaschen für enge Freunde und Familienmitglieder, daher können sie noch nicht gekauft werden.
Die ersten sieben Jahre unserer Partnerschaft waren voller Konflikte und Herausforderungen. Irgendwann knallte es da drin immer. Aber trotzdem haben wir nie aufgehört, miteinander zu reden, sind trotz unserer Meinungsverschiedenheiten weiter gereift, haben unseren Horizont erweitert und uns aufeinander eingestellt. Menschen, die wir am Anfang waren, sind nicht einmal wirklich vergleichbar mit denen, die wir jetzt sind.

Nein, und sie machen sich nicht einmal die Mühe, mich danach zu fragen. Mein Gefühl ist, dass es derzeit keine Probleme mit ihnen gibt; Daniel ist verheiratet und hat jetzt mit seiner Frau zwei Kinder. Sie haben eine echte Zuneigung zueinander, und die Dinge laufen wunderbar. Jeder findet, dass der Umgang mit Kindern einzigartige Herausforderungen mit sich bringt.

Vor Beginn ihres Schauspielstudiums trat Angelika als Tänzerin an der Hamburgischen Staatsoper auf. Sie hat viel Zeit und Ressourcen in ihre Arbeit gesteckt und hatte zweifellos eine andere Vision für ihre Zukunft. Als die Kinder ankamen, wurde jedoch deutlich, dass sie die Betreuung der Kinder nicht einem Fremden anvertrauen wollte. Also wich Angelika zurück. Das hat meistens sauer geschmeckt. Für eine junge Frau ist das schwierig.
Meine Frau hat im Laufe der Jahre erkannt, wie wichtig es für unsere Kinder ist, dass immer jemand zu Hause da ist. Das hervorragende Ergebnis ist ein direktes Spiegelbild ihres selbstlosen Einsatzes. Unsere Söhne sind zu versierten und vielseitigen Persönlichkeiten herangewachsen. Das ist in Schauspielfamilien nicht selbstverständlich. Das ist ein Bereich, in dem Angelika hervorragende Arbeit geleistet hat.
Atzorn: Bevor du gegangen bist, wurde dir zu Ehren angestoßen. Wenn einer der Darsteller oder Teammitglieder alle um etwas bittet, nachdem der Dreh vorbei ist, habe ich „die Klappe gehalten“, wie man es sagt. Nachdem das Shooting vorbei war, habe ich allen die Einladung gegeben. Je nachdem, wie viel Sie ausgeben, könnte dies als “Kuchenklappe”, “Schnapsklappe”, “Snackklappe” oder etwas Ähnliches bezeichnet werden.
Jens Atzorn gab 2001 sein Kinodebüt in „Tigermale sucht Tigerfemale“. Nach einigen Kurzfilmauftritten debütierte er 2005 in der Fernsehserie „Der Prinz und das Mädchen“. Danach setzte er seine Schauspielkarriere mit Auftritten fort in zahlreichen Fernsehfilmen und -serien, darunter „Der Bergdoktor“, „Tatort“ und „Das Traumschiff“.
Jens Atzorn Freundin
Jens Atzorn (* 1976 in München) ist ein deutscher Schauspieler. Der Sohn des Schauspielpaares Robert Atzorn und Angelika Hartung absolvierte seine Ausbildung an der Schauspielschule Zerboni in Grünwald. Sein Filmdebüt gab er in Tigermale sucht Tigerfemale von Michael Kreihsl. 2002 war er neben Markus Knüfken, Muriel Baumeister und Dominique Horwitz in der Liebeskomödie „Ich gebe dir einen Seitensprung“ und in der Tatort-Folge „Undercover“ zu sehen.
Jens Atzorn Biografie
Warum geht Quirin?
Im Interview mit tvspielfilm.de verrät er, dass es für ihn nach fünf Jahren einfach an der Zeit war, neue Projekte zu starten. Der Abschied fiel ihm jedoch schwer, und der Schauspieler Challenge empfand die letzten Szenen während der Dreharbeiten als emotionales Erlebnis.
Warum geht Jens Atzorn heute in den Ruhestand?
Atzorn: Bevor Sie gingen, wurde Ihnen zu Ehren angestoßen. Nach Abschluss der Dreharbeiten „halte ich die Klappe“, was Sie als Antwort auf einen der Darsteller oder Teammitglieder sagen, der alle zu irgendetwas einlädt, das nach Abschluss der Aufnahme stattfinden wird. Je nachdem, wie viel Sie ausgeben, könnte dies als “Kuchenklappe”, “Schnapsklappe”, “Snackklappe” oder ähnliches bezeichnet werden.
Ist Robert Atzorn Demenz?
Robert Atzorn, der 70 Jahre alt ist, hat keine Bedenken, an Demenz zu erkranken. „Ich werde keine Demenz haben. Ich habe mir vorgenommen, und ab jetzt wird es so sein“, so der Schauspieler in einem Interview mit der Zeitschrift FRAU IM SPIEGEL. Atzorn wird mit den Worten zitiert: „Niemand wird krank, wenn man dem Körper keinen Grund dafür gibt“, und er hat Recht.
Seit 2016 ist Atzorn in Folgen der Serie „Lena Lorenz“ zu sehen. Außerdem spielt er seit 2019 in der Serie „Der Stier und das Biest“, die auf Sat.1 ausgestrahlt wird. Außerdem ist er seit 2011 Mitglied der festen Gesellschaft des Münchner Residenztheaters.