
Herbert diess vermögen |Diess besuchte von 1977 bis 1978 die Fachhochschule München, wo er bis zum Abitur Kraftfahrzeugtechnik studierte. Danach besuchte er die Technische Universität München, wo er nach Abschluss seines Studiums 1983 einen Abschluss als Diplom-Ingenieur erhielt.
Sein Fachgebiet war allgemeiner Maschinenbau. Zwischen 1984 und 1989 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der Technischen Universität München tätig. Ab dem Jahr 1988 leitete er den Bereich Montageautomation am iwb.
1987 erhielt er einen Dr.-Ing. Promotion für seine Arbeit zur computergestützten Erstellung flexibler, automatisierter Montageprozesse an der Technischen Universität München.
Zwischen 1989 und 1996 war Diess bei Bosch in Stuttgart beschäftigt. Ab dem Jahr 1990 war er Leiter Planung und Instandhaltung im Bosch-Werk Treto, Spanien (Teil der Gemeinde Bárcena de Cicero), und ab dem Jahr 1993 bekleidete er diese Position des technischen Direktors der Treto-Anlage.
Als er 1996 bei BMW anfing, verantwortete er die Langfrist- und Strukturplanung des Unternehmens. 1997 wurde ihm die Leitung des Bereichs Prozessberatung des Bereichs Produktion und 1998 die Leitung des Bereichs Prozessberatung des Bereichs Entwicklung und Technik übertragen.
Zwischen 1999 und 2000 leitete er das Werk in Birmingham und zwischen 2000 und 2003 das Werk in Oxford. 2003 wurde er zum General Manager der BMW Motorradsparte befördert. In dieser Zeit begann sich die Dynamik des Markenbildes von BMW Motorrad abzuzeichnen. Die Boxer-Fernsehserie erhielt dank seiner Führung einen Neuanfang.
Die neue Mittelklasse F800 und der sportliche 4-Zylinder wurden beide auf die Welt gebracht und die Basis für die Einführung des ersten BMW Superbikes, der S 1000 RR, sowie der komfortablen 6-Zylinder-Baureihe geschaffen . Außerdem wurde Husqvarna übernommen. Herbert Diess ist ein aus Österreich stammender Manager, der eigentlich 1958 in München geboren wurde.
Seit April 2018 ist er Vorsitzender des Vorstands des Volkswagen Konzerns in Deutschland. Darüber hinaus sitzt er in einer Reihe weiterer Verwaltungsräte. Neben seiner Tätigkeit im Aufsichtsrat der FC Bayern München AG ist er Vorsitzender der Aufsichtsräte von koda Auto, Seat und Audi. Seine bemerkenswerte Karriere begann bereits während seines Studiums an der Hochschule München im Studiengang Fahrzeugtechnik.
In dieser Zeit legte er den Grundstein für seine zukünftige Tätigkeit und Karriere im Management. Laut dem Deutschen Aktienindex (DAX) ist er derzeit der Spitzenverdiener. Es wird angenommen, dass Herbert Diess ein Nettovermögen von 65 Millionen Euro hat.
Herbert Diess schrieb sich mit 19 Jahren an der Hochschule München ein und begann dort sein Studium. Dort studierte er bis zur Diplom-Vorprüfung Fahrzeugtechnik. Nach dieser Entscheidung immatrikulierte sich der geniale Manager für den Studiengang Maschinenbau an der Technischen Universität München.
Seit 1983 verfügt er über die notwendige Ausbildung und Erfahrung, um sich selbst als qualifizierten Ingenieur zu bezeichnen. Danach begann er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität München, der Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.
Am dort ansässigen Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften war er für die Dauer von fünf Jahren beschäftigt. 1987 konnte er alle Voraussetzungen für die Promotion zum Dr.-Ing. erfüllen. Seine Dissertation befasste sich mit der Erstellung automatisierter Verfahren für die Montage. Darüber hinaus ist er seit 1988 Dekan des Fachbereichs Montageautomation der Universität.

Nach fünfjähriger Tätigkeit im wissenschaftlichen Bereich an der Technischen Universität München entschied sich Herbert Diess für den Wechsel in die Wirtschaft. Er begann seine Karriere in den ersten sieben Jahren seiner Karriere bei der traditionsreichen deutschen Firma Bosch GmbH in Stuttgart.
Ab 1990 war er Leiter der Planungs- und Instandhaltungsabteilung eines spanischen Bosch-Werks. 1993 übernahm er sogar die Gesamtverantwortung für die technische Leitung des Werks. 1996 wechselte er zur BMW Motor Company in Deutschland.
Dort war er für den Betrieb verschiedener Fabriken und Handelszweige verantwortlich. 2007 erfolgte seine Berufung in den Vorstand der BMW AG, wo er zunächst unter anderem für Einkauf und Lieferanten zuständig war. Ab 2012 war der Österreicher in der Immobilienentwicklungsbranche tätig.
e der Finanzkrise konnten selbst die höchsten, in der Öffentlichkeit eher weniger beachteten Manager dennoch einen respektablen Millionenbetrag mit nach Hause nehmen. Im Jahr 2020 erhielt Porsche-Chef Oliver Blume eine Gesamtvergütung von 3,4 Millionen Euro.
Die Pandemie wirkte sich bei ihm jedoch deutlich tiefgreifender aus. 2019 erhielt der Porsche-Vorstand weiterhin eine Jahresvergütung von 5,5 Millionen Euro; dennoch war dies ein Rückgang um 2 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr.
Tüngler: „Pensionsverpflichtungen haben in der heutigen Vergütungsstruktur absolut nichts zu suchen und sollten abgeschafft werden. Da immer genügend Geld zur Verfügung steht, kann auch die Altersvorsorge individuell und unabhängig gehandhabt werden.“
2019 hat jeder Vorstandsvorsitzende im Dax noch ausstehende Pensionsverpflichtungen. Die einzige nennenswerte Ausnahme von dieser Regel ist die Amerikanerin Jennifer Morgan, die zusammen mit ihrem Co-CEO Christian Klein zeitweise die Geschäftsführung des SAP-Konzerns innehatte.
Die Treuhänder der Aktionärsinteressen beobachten die Entwicklung der Vergütung im laufenden Geschäftsjahr aufmerksam. Tüngler: „Die Corona-Krise ist ein echter Lackmustest für die Wirksamkeit der Vergütungssysteme.“

Wenn die Aktionäre des Unternehmens auf die Dividende verzichten müssen und Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt werden müssen, muss auch der Vorstand auf seine Vergütung verzichten. Die Systeme müssen zu diesem Zeitpunkt wirklich aktualisiert worden sein, um dies widerzuspiegeln. Falls dies nicht der Fall ist, muss freiwillig auf die Anforderung verzichtet werden.“