Stefan büsser krankheit

Stefan büsser krankheit
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Stefan büsser krankheit |2004 schloss Büsser seine Lehre als kaufmännischer Angestellter bei der Ringier AG in Zürich erfolgreich ab. Danach war er Praktikant bei der Schweizer Illustrierten und arbeitete später als Teilzeitmitarbeiter bei der Boulevardzeitung Blick,

wo er bis 2008 blieb. In der Rolle des Gonzo-Praktikanten in der Sendung „Blick“ war er der einer, der ihn zunächst einem breiten nationalen Publikum bekannt machte.

Durch seine Berichte über seine Interaktionen mit Paris Hilton, Michael Jackson und anderen Prominenten ist er in der ganzen Schweiz bekannt. Gleichzeitig gründete er zusammen mit seinem Geschäftspartner Sascha Wanner Radio Unique, eines der ersten Online-Radios der Schweiz.

Sie machen ihre wöchentlichen Musik- und Chatshows aus einem Keller in Jonen im Kanton Aargau und senden sie in verschiedenen Formen.

Ab 2005 war Büsser auch bei Radio Top in Winterthur zu hören, wo er als Moderator fungierte. Dort begann er seine Tätigkeit als Moderator des Nachmittagsprogramms und wurde dann Moderator der Morgensendung.

2008 erfolgte der Wechsel zum Zürcher Sender Energy Zürich, wo er erstmals im Nachmittagsprogramm zu hören war. Büsser übernahm nach dem Rücktritt von Jonathan Schachter die Nachtshow „Energy Downtown“, die er bis zum Frühjahr des Folgejahres moderierte.

Seit 2016 moderiert Büsser eine eigene Mittagssendung auf dem nationalen Sender SRF 3 mit dem Titel „Büsser am Mittag“. Jeden Dienstag bis Donnerstag von 12 bis 15 Uhr moderiert er eine Live-Sendung aus Zürich, die in die ganze Schweiz übertragen wird.

Sein Produzent ist Manuel Rothmund. Wenn der Monat August 2021 zu Ende geht, wird Stefan Büsser seine letzte Sendung aus dem Studio von SRF 3 abgeschlossen haben. Er wird weiterhin als Donnschtig-Jass-Moderator fungieren.

Büsser produzierte neben seiner Arbeit beim Radio seine ganz eigene Comicserie. Die Uraufführung seines ersten Soloprogramms mit dem Titel “Der Büsser” fand im Jahr 2011 im Kaufleuten in Zürich statt. Danach tourte er kurz durch die Schweiz, bevor er mit der Produktion seines Folgeprogramms AU(R) begann. A, im Jahr 2013.

Büsser thematisierte in dem Stück auch erstmals öffentlich sein Leiden Mukoviszidose. Danach trat er im nationalen Fernsehen auf, ua in den Sendungen „Giacobbo/Müller“ und „Comedy aus dem Labor“. Büsser war von 2017 bis 2021 mit seinem Soloprogramm „Masterarbeit“ unterwegs. In dieser Zeit bearbeitete er auch seine Videos für die Fernsehsendung „Der Bachelor“.

In der Zeit, in der Büsser beim Radio arbeitete, war er auch häufig an der Entwicklung von Fernsehsendungen beteiligt. Neben einer Reihe anderer Aktivitäten war er Juror beim Elite Model Look Contest und trat in einer Reihe anderer Comedy-Shows auf.

2016 trat er in der „Barilla Kochshow“, die im lokalen Fernsehsender ausgestrahlt wurde, gegen den Sänger Baschi an. Er wurde in der letzten Runde besiegt.

Büsser war von 2017 bis 2020 Moderator der Swiss Music Awards.2017, 2018 und 2019 moderierte er die Veranstaltung gemeinsam mit Alexandra Maurer. 2019 moderierte er die Veranstaltung jedoch erstmals ganz allein. Bis 2018 wurde die Show aus dem Zürcher Hallenstadion übertragen; ab 2019 ist es jedoch aus dem Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) hervorgegangen.

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Auch in der 2018 erschienenen Dokumentation «Mission Imbüssiblewar Büsser zu sehen. Mit seinem Radioproduzenten Manuel Rothmund verbrachte er zwei Wochen auf dem Balkan und suchte nach Hinweisen auf Spieler der Schweizer Fussballnationalmannschaft, die einen Hintergrund in der Schweiz hatten Migration.

Seine Forschung wurde in der Zeitschrift Radio International veröffentlicht. Zusammen mit Sven Epiney moderierte Büsser 2018 die Schweizer Entscheidungsshow zum Eurovision Song Contest. Der Wettbewerb fand 2018 statt. 2017 waren Büsser und Micky Beisenherz für den satirischen Zweikanalton des ESC-Finales verantwortlich. 2018 waren Büsser und Jonny Fischer für denselben Sound verantwortlich.

In sporadischen Abständen gastiert Büsser in der nach ihm und dem Komiker Fabian Unteregger benannten Late-Night-Show „UnterBüsser“. Büsser moderiert die Show auch gemeinsam mit Unteregger. Verantwortlich für die Produktion ist Radio SRF 3, das auch im Fernsehen zu sehen ist. Vielleicht lag es einmal mehr a den subtilen und einfühlsamen Fragen von Kurt Aeschbacher, dass sich der zungenfertige Spassvogel so offen über seine CF ausserte. Den stets etwas kontrolliert wirkenden Büssi zu knacken, braucht nämlich Energie.

Doch dann war Büsser schonungslos offen: Mit drei oder vier Jahren hat er erstmals von seinen Eltern erfahren, dass er an einer Stoffwechselkrankheit leidet, die vor allem Lunge und Bauchspeicheldrüse schadigt. Richtig habe realisiert er damals aber noch nicht, worunter er leide. Er hat nur mehr gehustet als ande

re Kinder. Spater am Kinderlager für CF-Patienten habe er dann geschnallt, was auf ihn zukommen konne. Ältere Patienten hatten ihm gesagt, dass spatestens mit 40 Schluss für ihn sei. «Aber jetzt bin ich 30 geworden und muss wohl anfangen zu planen», meinte Büssi nachdenklich. Er habe schon viel erreicht am Leben, das sogar in Aesschbis Sendung geschafft. «Was jetzt noch kommt, ist das Dessert.»

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I am suffering from the same ailment as Büssi. And for about a year and a half now, I’ve been making due with a lung that came from a donor. I still hold out hope that Büssi will be spared for a good many more years despite the fact that the path that I’m taking is lovely but not without its challenges.

During the months that I spent in the hospital, I would have been cheerful, I would have had his lightness, and I could have handled things with more humor if he had been there. But I was too exhausted to even attempt humor. There are moments when I am unable to cry.

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