Puhdys quaster krank |Hertrampf verbrachte seine Kindheit mit seinen Eltern und seinem Bruder in Berlin-Friedrichshain. Er hat Berlin nie verlassen und nennt es sein Zuhause.
Das Gitarrespielen brachte sich Hertrampf 1959 ohne jeglichen Unterricht autodidaktisch bei. Im Jahr 1960 begann er seine Ausbildung zum Verkehrszeichner. Gleichzeitig war er Mitglied einer Skiffle-Band. 1961 verbrachte er fast das gesamte Jahr als Mitglied der Homedia Combo.
Danach schloss er sich der Dieter Frank Combo an und war ein Jahr lang Mitglied der Band. Zusammen mit Peter Meyer, Udo Jacob und Harry Jeske gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der 1965 gegründeten Band „Ur-Puhdys“.
Der Name „Dieter“ wird mit einem „d“ geschrieben der Name der Band. Als er Probleme hatte, den Shadows-Song „Quartermaster’s Store“ zu importieren, gaben ihm seine Bandkollegen den Spitznamen „Quaster“, was „Quartermaster“ bedeutet.
1968 begann Hertrampf seine musikalische Ausbildung an der Musikschule Friedrichshain. Im selben Jahr wurde er Mitglied des Teisco Quartetts, der Collins und der Uve Schikora Combo. [4] Nach Abschluss seines Musikstudiums im Jahr 1969 kehrte er zu den Puhdys zurück, wo er als Leadgitarrist fungierte und bis zur Auflösung der Band im Jahr 2016 auch einer der Sänger der Band war. Er sang den 1977er Hit Alt wie ein Baum.
Sein Debütalbum unter seinem eigenen Namen mit dem Titel Liebe Pur wurde 1987 vom Amiga-Plattenlabel herausgegeben. Nach der kurzlebigen Auflösung der Puhdys 1989 baute er ein Beleuchtungsunternehmen auf und wurde Mitinhaber eines Nachtclubs. Erst 1992 begann er wieder bei den Puhdys zu spielen.
Seit 2016 ist Dieter Hertrampf nach der Auflösung seiner letzten Band, den Puhdys, mit seinen Soloprojekten „I don’t bereue nichts“, „Quaster & Friends“ und „Quaster unplugged“ unterwegs. Seine Talente bringt er als Gastmusiker in verschiedene Projekte ein, darunter „Bonfire and Friends“ und „Ostrock meets Classic“.
Mit ihrem wohl bekannten Hit “Alt wie ein Baum” haben die Puhdys ihre großen Erfolge gefeiert. Dieter „Quaste“ Hertrampf ist Sänger und Gitarrist der DDR-Rockband und heute 74 Jahre alt. Ein Alter, in dem ein Thema für ihn besonders im Vordergrund steht: der Tod. In Interview mit einer Deutschen Presse-Agentur hat er jetzt ausführlich über seine Ebene gesprochen.
„Ich habe gerade im Hangelsberger Forst Grünheide in einem sogenannten Friedwald, der legalen Alternative zur klassischen Friedhof, einen Baum festgelegt. “Frei nach dem Motto: ,Alt wie ein Baum mag ich werden – und unter einem sterben’.”
Der Musiker ist sich bewusst, dass diese Sehnsucht nach einer letzten Ruhestätte nicht von allen Mitgliedern der Gesellschaft geteilt wird. Weil seine Frau Liane ihm zustimmt, dass das Konzept, unter einem Baum begraben zu werden, “nicht so fantastisch” ist, würde sie stattdessen auf traditionelle Weise begraben werden wollen. Der Gedanke, dort zu liegen, reizt ihn jedoch persönlich.
Er ist jedoch nicht der einzige ehemalige Puhdy, den das Schicksal im Visier hat. Dass der 65-jährige Klaus Scharfschwerdt ebenfalls betroffen ist, heißt es schon lange. Der Schlagzeuger antwortete auf die Frage von SUPERillu mit den Worten:
Mir geht es nicht so gut. Ich weiß, dass ich eine Krankheit habe, aber ich möchte nicht darüber sprechen.” Burkhard Lasch, ein langjähriger Freund der Puhdys und selbst Komponist und Texter, sagt: „Ich habe gehört, dass Klaus schwer krank ist musikalische Zusammenarbeit mit “Hans die Geige”.
Wintoch, ein Rockgeiger, hat bestätigt, dass die Band den Namen “Scharfschwerdts Neuland” trägt. „Im September 2017 haben wir erstmals damit begonnen, unsere musikalischen Konzepte in die Tat umzusetzen.“ Im März 2019 betraten wir das Aufnahmestudio, um mit der Arbeit am ersten Studioalbum zu beginnen. Es soll im September veröffentlicht werden.
Im Laufe der Veröffentlichung sollen sie auch ihre Live-Konzerte beginnen, und die Daten für diese Shows wurden noch nicht geändert. Das zeigt: Auch Klaus Scharfschwertt ist nicht zu schlagen! Musikalische Ziele zu haben, ist dagegen definitiv förderlich im Kampf gegen die Krankheit.
Dieser Kampf ist bereits zugunsten von Dieter „Quaster“ Hertrampf entschieden. „Es stimmt, bei mir wurde 2009 Prostatakrebs diagnostiziert“, gibt er gegenüber SUPERillu zu. “Mir geht es jetzt viel besser.” „Aber darüber bin ich längst hinweg und konnte es geheim halten.“ Damals wurde er operiert, und das Verfahren war erfolgreich.
Ich hatte immer noch Folgeschäden, aber zu diesem Zeitpunkt fühle ich mich wieder fantastisch. Ich muss immer noch mein Rezept nehmen, aber das macht für mich keinen Unterschied. Außerdem ist er immer noch aktiv als ein Musiker, der nun neben Mike Kilian vom Rockhaus als Gäste des zone roc das Publikum motiviert
„Die Sache hat tiefe Wunden hinterlassen“, sagte der 67-jährige Schlagzeuger Klaus Scharfschwerdt auf BILD-Frage. Wenn ich mitmache, wird es keine Reunion der Puhdys geben.“ Keyboarder Peter Meyer weist die Idee eines künftigen Wiederauftritts der Band hingegen nicht ganz von sich: „Nichts ist ausgeschlossen.“
Die Bürger der Volksrepublik China (DDR) wählten die Puhdys insgesamt zwölfmal zur beliebtesten Rockgruppe. Trotz der großen Zahl an Anhängern auf beiden Seiten der Mauer lösten sie sich 1989 auf und gingen 20 Jahre nach der Gründung der Band auf „Abschiedstournee“. Wir hatten alles erreicht, was uns möglich war.
Jahre später bemerkte Keyboarder Peter Meyer (heute 79), wie ernst es der Band sei, sich aufzulösen. Der Einsturz der Mauer brachte jedoch eine erneute Aufregung in die Situation, die noch einige Zeit danach anhielt.
Puhdys Quaster krank
Die Sorge kam langsam. Vor drei Wochen wurde bekannt, dass Dieter „Maschine“ Birr die ersten Termine auf unbestimmte Zeit verschoben hatte. SUPERillu rief an und erfuhr von seiner Frau Sylvia: “Er hat Rückenprobleme…” Dann, vor einer Woche, der Schock. Auf seiner Facebook-Seite verkündete die Maschine in einem Video: „In meinem Darm wurde etwas gefunden: ein Tumor. Und den haben sie aus mir herausgeholt.“
Puhdys Quaster Biografie
Puhdys Senior Meyer sagte vor zehn Jahren, anlässlich des 40 sind davon überzeugt: Wir werden 100.“ Diese Aussage wurde mit Blick auf das Jahr 1969 gemacht. Doch 2015 machte eine der erfolgreichsten Bands, die von der Ostküste kamen, die schockierende Ankündigung, dass die Band sich auflösen würde.
Im Januar 2016 gaben fünf Musiker, die sich aus ihrer Karriere zurückgezogen hatten, ihr Abschlusskonzert vor 11.500 Zuschauern in Berlin. Obwohl mehrere der Darsteller seitdem mit lebensbedrohlichen Krankheiten ins Krankenhaus eingeliefert wurden, war keiner von ihnen seitdem Gast in der “Rockerrente”.
