
Steffi lemke lebenslauf |Steffi Lemke absolvierte nach dem Abitur am Polytechnischen Gymnasium in Dessau in den Jahren 1984 bis 1986 ihre Ausbildung zur Zootechnikerin. Danach war sie zwischen 1986 und 1988 als Postbotin beschäftigt.
Sie absolvierte ihr Abitur am Philanthropinum Dessau, wo der Unterricht berufsbegleitend angeboten wird. Sie besuchte die Humboldt-Universität zu Berlin für ihr Grundstudium, wo sie Agrarwissenschaften studierte und 1993 ihren Abschluss als Agraringenieurin machte. Ihr Abitur erhielt sie 1988 (Fachrichtung Tierproduktion).
Lemke ist eine alleinerziehende Mutter, die den Scheidungsprozess durchlaufen hat1989 war eine der Gründerinnen der Grünen in Ostdeutschland eine Frau namens Steffi Lemke. Von 1993 bis 1994 war sie ein Jahr lang Mitglied im Landesvorstand der Grünen des Landes Sachsen-Anhalt.
Steffi Lemke war von 2002 bis 2013 Politische Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen. Damit hält sie den Rekord für die längste Amtszeit als Generalsekretärin oder Politische Geschäftsführerin einer Partei, die heute im Deutschen Bundestag vertreten ist .
Sie wurde 2004 ohne Konkurrenz wiedergewählt, 2006 gegen die Kandidatur von Kirsten Bottner mit mehr als 2/3 der Stimmen, 2008 mit über 84 Prozent, 2010 mit 82 Prozent und 2012 mit 83 Prozent der Stimmen.
Nach dem Ergebnis der Bundestagswahl 2013, bei der Lemke seinen Sitz im Bundestag erfolgreich behaupten konnte, reichte der gesamte Bundesvorstand der Grünen seinen Rücktritt ein. In den Parlamenten dürfen nach Maßgabe des Parteigesetzes (Satzung des Bundesverbandes, § 15 Abs. 4) jeweils nur zwei Mitglieder des Bundesvorstandes vertreten sein.
Nach der Bundestagswahl galt dies für vier Mitglieder des Bundesvorstands: Cem Özdemir, Claudia Roth und Astrid Rothe-Beinlich. Ob sie für die Parteivorsitzende kandidieren wird, hatte Lemke zunächst offen gelassen; Sie entschied sich jedoch letztendlich dagegen.
Von 1994 bis 2002 war Steffi Lemke Mitglied des Deutschen Bundestages. Mit jeder Kandidatur zog sie über die Landesliste Sachsen-Anhalt in den Bundestag ein. Von 1998 bis 2002 war sie Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Steffi Lemke war eine von acht Abgeordneten ihrer Fraktion, die sich 2001 gegen die Entsendung deutscher Truppen nach Afghanistan ausgesprochen hatten. Sie tat dies aus Protest gegen den Einsatz dieser Truppen.Andererseits hat sie bei der Abstimmung im Bundestag am 16. November 2001 für die Beteiligung der Bundeswehr an der Operation Enduring Freedom gestimmt.
Der Einsatz der Bundeswehr wurde von der Bundeswehr genehmigt Bundeskanzler Gerhard Schröder, nachdem gemeinsam eine Vertrauensabstimmung abgehalten wurde. Daher einigten sich die acht Abgeordneten untereinander auf eine abgestimmte Abstimmung, wobei vier Abgeordnete für den Vorschlag der Bundesregierung und vier Abgeordnete dagegen stimmten.
Damit konnten sie die Bundeswehr in Afghanistan einsetzen, ihr Mandat vor dem parlamentarischen Gremium sichern, die Niederlage der Regierung im Referendum verhindern und einen möglichen Zusammenbruch verhindern die rot-grüne Koalition.
Auf dem Parteitag von Bündnis 90/Die Grünen in Sachsen-Anhalt, der am 13. Oktober 2012 stattfand, wurde Lemke als Spitzenkandidat der Landesliste für die Bundestagswahl 2013 mit 63 von 73 Stimmen in den Bundestag gewählt. was einer Erfolgsquote von 86,3 Prozent entspricht.

Lemke war Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und ordentliches Mitglied des Ausschusses. Darüber hinaus war sie ordentliches Mitglied im Ältestenrat. Darüber hinaus war sie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Ernährung und Landwirtschaft sowie für Verifikation, Immunität und Geschäftsordnung.
Zwischen 2013 und 2021 war Lemke einer der vier Fraktionsvorsitzenden der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag.
Steffi Lemke wurde in Dessau geboren, das in Sachsen-Anhalt in der ehemaligen DDR lag. Dort verbrachte sie ihre Kindheit. Die heute 54-Jährige interessierte sich schon früh für die Natur. Privat gibt der Politiker, der sich für die Umwelt einsetzt, nicht viele Informationen preis.
Sie hat laut Mitteldeutscher Zeitung einen Sohn und lebt mit ihrem Partner in einer Patchworkfamilie. Sie war zuvor verheiratet, aber die Ehe endete mit einer Scheidung. Ihre Leidenschaften sind Paddeln und Gartenarbeit.
Als ich sie zum ersten Mal traf, arbeitete sie als Postbotin; heutesie ist Bundesministerin. Steffi Lemke
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Steffi Lemke hatte einen unkonventionellen Weg ins politische Amt. Nach dem Abitur begann sie gleich mit der Ausbildung zur Zootechnikerin. Danach bekam sie eine Stelle als Postbotin und setzte ihre Ausbildung am Philanthropium in Dessau nebenbei fort, bis sie 1988 ihr Abitur machte.
Ihr Abitur hatte sie bereits in der Hand, als sie sich 1988 zur Immatrikulation entschied Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie absolvierte diese Klassen und erwarb 1993 einen Abschluss in Agraringenieurwesen an der Universität.
Politik, Grüne und Ministerialerfahrung Lebenslauf von Steffi LemkeWenn es darum geht, sich politisch zu engagieren, hat Steffi Lemke viel Erfahrung. Sie war 1989 Mitbegründerin der Grünen in der DDR, die sie mit aufgebaut hat.
In den Jahren 1993 und 1994 war sie Mitglied des Landesvorstands der Grünen in Sachsen-Anhalt sowie Fraktionsvorsitzende der Stadt Dessau. Seitdem ist ihr Berufsleben nur besser geworden:
1998 bis 2002 Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag; Mitglied des Ältestenrates; Mitglied und Vorsitzende des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung; stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Angelegenheiten der neuen Bundesländer; und Mitglied des Petitionsausschusses.
Zwischen 2002 und 2013 war er Politischer Geschäftsführer von Bündnis 90/Die Grünen.Seit September 2013 ist sie als Bundestagsabgeordnete der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen sowohl Parlamentarische Geschäftsführerin als auch Sprecherin für Naturschutz.
Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit von 2013 bis 2017; stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft und des Ausschusses für Tourismus; Mitglied der Kommission für Informations- und Kommunikationstechnologien und der Internen Kommission des Ältestenrates; sowie Vorsitzender der Bundestagsfraktion “Frei fließende Flüsse
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