Thomas Wiesbauer Todesursache

Thomas Wiesbauer Todesursache |Thomas Wiesbauer, der am Donnerstag im Alter von 53 Jahren im Urlaub verstarb, hat in der Stadt Bietigheim-Bissingen und im Landkreis Ludwigsburg für große Trauer gesorgt.

Die Stadt Bietigheim-Bissingen hat dazu Stellung genommen. Seit 1990 führt der Geschäftsführer der Firma Wiesbauer Krane das Unternehmen gemeinsam mit seiner Frau Sabine und seinem Bruder Jochen in dritter Familiengeneration. In den letzten Monaten hatte er immer mehr Verantwortung an jedes seiner Kinder delegiert.

Thomas Wiesbauer Todesursache
Thomas Wiesbauer Todesursache

Als muskulöser, offener und humorvoller Vorsitzender der CDU-Bundestagsfraktion in Bietigheim-Bissingen war der Unternehmer auch eine Hausnummer in der Stadt. Seit 2004 ist er Mitglied des Gemeinderats, seit 2014 leitet er die Bundestagsfraktion.

Zudem erhielt er bis vor einem Jahr keine Neubestellung im Landkreis Ludwigsburg. Damals wurde er als Nachfolger von Albrecht Kruse zum Präsidenten der Bezirkskammer Ludwigsburg der IHK Region Stuttgart gewählt.

Vom Temperament her war Wiesbauer ein ewiger Optimist. Er hörte auf, auf das halbleere Glas zu schauen, und fing an, auf das halbvolle Glas zu schauen. „Ein Glas wird eher voll als leer“, sagte er drei Wochen nach seinem Amtsantritt als IHK-Bezirkskommandant in einem Interview mit unserer Zeitung.

„Für mich gibt es eine größere Tendenz, dass ein Glas voll wird als leer“, sagte er. Allerdings war er entgegen der landläufigen Meinung kein Optimist, wie der damals 52-Jährige betonte.

Bietigheim-Bissingen. Mit großer Bestürzung reagierten Stadtverwaltung und Gemeinderat in Bietigheim-Bissingen auf die Nachricht: Der langjährige Gemeinderat Thomas Wiesbauer ist überraschend verstorben.

Nach der schockierenden und unerwarteten Nachricht vom unerwarteten Tod von Stadtrat Thomas Wiesbauer sind Bürgermeister Jürgen Kessing und die anderen Mitglieder des Gemeinderates tief erschüttert und ungläubig zurückgeblieben. Am Donnerstag starb er im Alter von 53 Jahren während eines Urlaubs in seiner Lieblingsgegend.

Seit 2004 war Thomas Wiesbauer im Gemeinderat von Bietigheim-Bissingen als Ratsmitglied tätig. Seit 1990 leitet der Geschäftsführer der Firma Wiesbauer Krane das Unternehmen in dritter Generation gemeinsam mit seiner Frau Sabine und seinem Bruder Jochen.

Zudem übergibt der Geschäftsführer des Unternehmens seit einiger Zeit immer mehr Verantwortung an seine Kinder.

Thomas Wiesbauer ist seit 2014 Fraktionsvorsitzender der CDU-CDU-Landtagsfraktion im Gemeinderat von Bietigheim-Bissingen. Seit 2021 ist er zudem Präsident der IHK Kreis Ludwigsburg der IHK Region Stuttgart. Thomas Wiesbauer, Unternehmer, langjähriger Gemeinderat und Präsident der IHK, ist am Donnerstag im Alter von 53 Jahren an seinem Urlaubsort verstorben.

Sein Tod war ein absoluter Schock. Bürgermeister Jürgen Kessing und die Mitglieder des Gemeinderats gaben eine Erklärung ab, in der sie ihre Bestürzung und Trauer über die Nachricht von seinem unerwarteten Tod zum Ausdruck brachten.

Seit 2004 war Thomas Wiesbauer im Gemeinderat von Bietigheim-Bissingen als Ratsmitglied tätig. Seit 2014 ist er dort Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Als Vorsitzender seiner Fraktion führte er eine Kampagne gegen die Auferlegung zusätzlicher Verantwortung für die allgemeine Bevölkerung. Sowohl „Bau“ als auch „Verkehr“ gehörten zu seinen Schwerpunkten. Darüber hinaus war Wiesbauer lange Zeit im Kreistag tätig.

Gemeinsam mit seiner Frau Sabine und seinem Bruder Jochen führt der jetzige Geschäftsführer die Firma Wiesbauer Krane seit 1990 in dritter Generation der Familie Wiesbauer Krane. Seit geraumer Zeit delegiert er nach und nach immer mehr Aufgaben an seine beiden inzwischen erwachsenen Kinder.

Thomas Wiesbauer Todesursache
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Er übernahm die Leitung der Bezirkskammer inmitten eines weit verbreiteten Ausbruchs des Coronavirus, zu einer Zeit, als viele Unternehmen mit schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen konfrontiert waren. Doch Wiesbauer hatte große Ambitionen.

Ihm zufolge bietet eine Krise die beste Gelegenheit für Veränderungen und die beste Gelegenheit, Fortschritte zu erzielen. Sie haben immer die Möglichkeit, sich hinzuhocken und abzuwarten, wenn es schwierig wird; Dieses Verhalten ist jedoch das Gegenteil dessen, was es braucht, um ein Unternehmer zu sein.

„Sein Verlust ist eine schwere Wunde in seiner Familie, seinem Unternehmen und in seinem ehrenamtlichen Engagement“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt Bietigheim-Bissingen vom Freitag. Jürgen Kessing, Bürgermeister der Stadt, und Wiesbauers Kollegen aus dem Gemeinderat versicherten ihm, dass sie ihn immer in Erinnerung behalten und ihm ein ehrendes Andenken bewahren werden

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Wiesbauer ist ein österreichischer Wursthersteller mit Sitz in Wien – Inzersdorf. Die Firma Wiesbauer wurde 1931 von Franz Wiesbauer in Wien gegründet. Die erste Produktionsstätte befand sich in Fünfhaus, der Standort wurde jedoch bald nach Ottakring verlegt, wo die „Bergsteiger“-Wurst erfunden wurde. 1940 wurde der Firmensitz nach Hietzing verlegt. Nach dem Tod des Firmengründers übernahm 1968 Maria Wiesbauer, die Witwe von Franz Wiesbauer, die Leitung des Unternehmens. Mitte der 1980er Jahre machte sie die Marke Bergsteiger zur führenden Dauerwurst Österreichs und erreichte 1986 die Lizenzproduktion von Bergsteigerwurst in Deutschland unter dem Namen “Wiesbauer – Salami”.

Thomas Wiesbauer Biografie

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. Auch die IHK war von dem Ereignis stark betroffen. „Seine zupackende Art, sein Humor und sein unermüdlicher Einsatz für die regionale und nationale Wirtschaft werden uns immer in Erinnerung bleiben“, sagte IHK-Präsidentin Marjoke Breuning.

Seit dem ersten Tag seines Engagements im Kreistag Ludwigsburg im Jahr 2009 ist es ihm ein Anliegen, die duale Ausbildung zu fördern; als präsident setzte er sich besonders für das thema bürokratieabbau ein. Breuning brachte zum Ausdruck, wie sehr die IHK Thomas Wiesbauer vermissen werde. „Er hinterlässt ein wirklich großes Loch. Wir schulden ihm in jeder Hinsicht enormen Dank.

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