Martin Brambach Krank | Martin Brambach ist ein deutscher Schauspieler, der in mehreren Filmen mitgewirkt hat. Aufgewachsen ist er unter anderem in Dresden, Ostberlin und Hamburg. Nach dem Abitur an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum arbeitete Brambach unter anderem am Schauspielhaus Bochum, am Schauspiel Köln, am Burgtheater Wien und an der Schaubühne Berlin.
Nach Abschluss seines Studiums an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum wurde der 1967 geborene Schauspieler 1985 zunächst für zwei Spielzeiten. 1986 dann für drei Spielzeiten vom dortigen Theater engagiert Köln wechselte er Ende der 1980er-Jahre ans Wiener Burgtheater, wo er in Aufführungen namhafter Regisseure wie George Tabori, Einar Schleef und Claus Peymann auftrat.

Während seiner Zeit an der Berliner Schaubühne war Martin Brambach von 1999 bis 2001 Ensemblemitglied.Martin Brambach hat im Laufe seiner Karriere in weit über hundert Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt. Karriere und Talent des deutschen Schauspielers haben ihm zwar das Etikett „Stiefbruder von Jan-Josef Liefers“ eingebracht, doch der Titel ehrt ihn nicht.
Dennoch ist der in Dresden geborene und als unehelicher Sohn des Regisseurs Karlheinz Liefers in Ost-Berlin aufgewachsene Martin Brambach vor allem durch seine Verbindung zu seinem berühmten Stiefbruder bekannt, der auch für seine Verbindung zu seinem Vater bekannt ist. Zu Unrecht.
1984 zog Martin Brambach mit seiner Mutter Heidi Brambach, die in der DDR als Kostümbildnerin arbeitete, nach Hamburg. Nach dem Abitur studierte er Schauspiel an der Westfälischen Schauspielakademie Bochum.
Kurz darauf wurde er als Inspizient am Bochumer Schauspiel engagiert. Der Schauspieler hatte mehrere weitere Engagements im Theater sowie unzählige Cameo-Auftritte in Filmen und Fernsehprojekten. Martin Brambach lässt sich im deutschen Bundesland Hessen im tiefen Westen nieder.
Bis heute lebt er mit seiner Frau, der Schauspielerin Christine Sommer, den beiden Kindern und dem Sohn an seiner Seite in seiner Wahlheimat Recklinghausen. Seit 1988 hat er in mehr als hundert verschiedenen Filmen mitgewirkt. Er trat in den Oscar-prämierten Filmen „Das Leben der Anderen“, „Die Fälscher“ und „Der Vorleser“ auf und arbeitete in Nebenrollen mit Regisseuren aus der ganzen Welt zusammen, darunter Michael Haneke und Thomas Vinterberg.
Brambach lebt in Recklinghausen mit der Schauspielerin Christine Sommer, ihren Kindern und ihrem Sohn, die alle seine engen Freunde sind.Er ist der Halbbruder von Jan Josef Liefers, sie sind blutsverwandt.
Zu Geld hatte Martin Brambach als junger Mann ein lockeres Verhältnis, das ihm aber irgendwann zu unbequem wurde. Bei einem Auftritt in der „NDR Talkshow“ am Freitagabend gab der preisgekrönte Schauspieler zu, dass er aufgrund seiner Verpflichtungen zeitweise „nicht schlafen konnte“.
Mit 22 Jahren wurde ihm eine Festanstellung am Wiener Burgtheater angeboten, was den Beginn seiner Karriere markierte. „Ich habe mich gefragt, ob ich vielleicht so etwas wie einen Kredit bekommen könnte“, erkundigte er sich bei der Bank.
Und dann habe ich mich mit einem Freund geprügelt und ihm 10.000 Mark auf den Kopf geschlagen.“ Das habe sich „ein Stück weit in mein Leben gezogen. die Der Banker hat immer nachgefragt.
Dann haben sie gesagt, wir müssen das Defizit in einen winzigen Kredit packen, und als ich dann nach Berlin gefahren bin, habe ich gemerkt, dass ich 50.000 Mark Schulden habe, und konnte nicht schlafen.
Martin Brambach war auch in dem von der Kritik hochgelobten Film „Good Bye, Lenin!“ (2003) unter der Regie von Wolfgang Becker zu sehen, der sowohl von der Kritik als auch vom Publikum gefeiert wurde.
Zwei seiner filmischen Unternehmungen wurden sogar für den Oscar als bester nicht-englischsprachiger Film nominiert: der erste „Das Leben der Anderen“ unter der Regie von Florian Henckel von Donnersmarck und der zweite „Die Fälscher“ unter der Regie von Stefan Ruzowitzky ( 2006).
Anschließend war er hervorragend in Christian Petzolds von der Kritik gelobten Drama „Yella“, in dem er neben Nina Hoss spielte, die in der Rolle absolut umwerfend war.
Große Bekanntheit erlangte Martin Brambach durch seine Fernsehrolle als Kriminalhauptkommissar Winfried „Winnie“ Scheel, die er von 2004 bis 2006 an der Seite von Udo Kroschwald in insgesamt 36 Folgen der Krimiserie „SOKO Wismar“ spielte.
Martin Brambach Krank
Martin Brambach (* 28. Oktober 1967 in Dresden) ist ein deutscher Schauspieler. Brambach wuchs in Ost-Berlin bei seiner Mutter, der Kostümbildnerin Heidi Brambach, und dem Regisseur Karlheinz Liefers auf. Im Alter von zwölf Jahren fand er heraus, dass er nicht sein leiblicher Sohn war. Der Schauspieler Jan Josef Liefers ist sein Stiefbruder. 1984 folgte er seiner Mutter in die Bundesrepublik Deutschland. Er verließ das Gymnasium in Hamburg ohne Abitur und ging auf die Westfälische Schauspielschule in Bochum.
Martin Brambach Biografie

Darüber hinaus trat er in acht Folgen auf Folgen des Krimidramas „KDD – Kriminaldauerdienst“ von 2006 bis 2008, in denen er einen Kriminalbeamten spielte. Der von ihm in der Krimiserie „Unter anderen Umständen“ gespielte Polizeipräsident Arne Brauner hingegen wurde von einem anderen Schauspieler gespielt .
Weitere Folgen sind „Unter anderen Umständen – Bis der Tod uns scheidet“ (2007), „Unter anderen Umständen – Böse Mädchen“ (2008), „Unter anderen Umständen – Tod im Kloster“ (2010) und „Unter anderen Umständen – Playing With Fire“.
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