Christian Salzmann Krank | Eine Stunde lang sprach SRF-Moderator Christian Salzmann mit Aargauer über sein Leben und seine Karriere.Ernst Tschumi, ein ehemaliger Postbeamter, den Radiohörern besser bekannt als Tschumi Ernst aus Brugg, schwelgt seit einigen Tagen in höchster Lebensfreude.
In der Sendung von „Musikwelle“-Moderator Christian Salzmann war er vor acht Tagen ein bedeutender Gast und sprach über Musik.

Tschumi teilte seine Gefühle mit ihm und den Radiohörern, und er teilte seine Freuden und Ängste mit ihnen. Brugger, die Radio-Persönlichkeit mit der charmanten Radio-Stimme, ist oft allein und wird von der Katze Simba getröstet. Besonders deprimiert ist Tschumi Ernst an Silvester, das mit dem Todestag seiner vor mehr als zwei Jahrzehnten verstorbenen Frau Ruth zusammenfällt.
Dass er es zu Hause mit seiner Familie schwer hat, versucht er nicht zu verschleiern. Tschumi ist sich bewusst, dass er von denen, die ihn nicht kennen, als sympathisch und amüsant gilt. Er, der im Wohnzimmer am Esstisch sitzt, sagt, er trage einen großen Stein auf dem Herzen und bete viel.
Auch hier war Christian Salzmann erfolgreich. Aber zuerst musste er noch ein paar Extrarunden fahren. Abschrecken lässt er sich davon jedoch nicht, denn er ist nicht der Typ, der schnell aufgibt.
Früher habe es ihn immer wieder zu “dem Mann im Radio” gezogen. Es dauerte jedoch zwei Jahrzehnte, bis er seinen Ehrgeiz, Moderator zu werden, verwirklichte. Christian hatte zu diesem Zeitpunkt bereits Diplome als Postbote und Elektriker in seinem Besitz.
Bevor er zu SRF kam, arbeitete er als Tausendsassa bei einem lokalen Radiosender. Seine ruhige und fürsorgliche Art wird von den anderen Mitarbeitern sehr geschätzt.
Der Aargauer Bär – wie ihn seine Mitarbeiter liebevoll nennen – wuchs als jüngster von sieben Brüdern auf, von denen der Jüngste der Jüngste war. Es war eine angenehme, aber wirklich lehrreiche Erfahrung. Wenn man in einer großen Familie aufwächst, merkt man schnell, dass sich das Leben nicht nur um einen dreht.
In seiner Freizeit tankt Christian neue Energie, indem er viel und lange schläft, spazieren geht oder sein Lieblings-China-Restaurant besucht. Gesund und in großen Mengen zu essen hält er für ebenso wichtig wie eine funktionierende Kaffeemaschine im Redaktionsatelier.
Christian Gotthilf Salzmann ist ein deutscher Komponist. Besonders wichtig ist die Untersuchung der Zeit vor 1781, in der Salzmann hauptsächlich in Erfurt tätig war.
Die Familie Salzmann zog 1759 nach Erfurt, nachdem sie ihre Kindheit in Sömmerda verbracht hatte. Ihr Sohn Christian Gotthilf verließ Erfurt, um in Jena Theologie zu studieren, kehrte dann für weitere vier Jahre zurück und arbeitete während dieser Zeit in Rohrborn, einer winzigen Gemeinde in der Nähe von Erfurt.
Danach verbrachte er neun Jahre in Erfurt, wo er arbeitete und lebte. Manche Biografen lassen diese Zeit in Salzmanns Leben bewusst aus, weil es an verlässlichem Material mangelt. Infolgedessen ist keine ausführliche Biographie von Salzmann verfügbar.
Christian Salzmann Krank
Christian Gotthilf Salzmann (1. Juni 1744 – 31. Oktober 1811) war ein deutscher Bildungsreformer und Gründer der Anstalt Schnepfenthal. Salzmann wurde am 1. Juni 1744 in der Nähe von Erfurt, Thüringen, geboren. Sein Vater war evangelischer Pfarrer, und Salzmann selbst machte eine Ausbildung zum Pfarrer. Salzmann schrieb die Bibliothek für Jünglinge und Mädchen und gab Anweisungen zum Religionsunterricht für Kinder, die jedoch von seinen Vorgesetzten weitgehend abgelehnt wurden. Aufgrund dieser Ablehnung nahm er eine Stelle am Basedowschen Philanthropinum an. Von dort aus schrieb er weiterhin Arbeiten zur Bildungsreform, darunter 1783 sein Moralisches Elementarbuch.
Christian Salzmann Biografie

Mit Hilfe von Fragmenten vieler Autoren werde ich versuchen, ein möglichst vollständiges Bild von Salzmann zu bieten. Am tiefgründigsten und umfassendsten sind die Ausführungen von Richard Bosse. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war er Schulleiter in Schnepfenthal.
Eine frühe Quelle meines Interesses am Thema „Christian Gotthilf Salzmann“ lässt sich auf meine ehrenamtliche Tätigkeit in der evangelischen Kirchengemeinde St. Andreas in Erfurt zurückführen. Salzmann legte in dieser Stadt den Grundstein für seine späteren Bildungsbemühungen.
Reply