Konrad Sterninger Verstorben

Konrad Sterninger Verstorben | Während des Heiligen Messopfers vertraut der österreichische Bezirk die Seelenruhe von Pater Konrad Sterninger der Fürsprache der Konrad Sterninger Verstorbenan und bittet die Priester, eine Erinnerung an ihren Besuch in den Gottesdienst aufzunehmen.

Nach kurzer schwerer Krankheit ist der Pfarrer der Wallfahrtskirche Maria Rehkogl gestern Abend nach dem Empfang der Sakramente seines Lebensendes, das zwischen Priesterdonnerstag und Herz-Jesu-Freitag stattfand, verstorben. Er wurde 83 Jahre alt.

Konrad Sterninger Verstorben
Konrad Sterninger Verstorben

Er ist ohne Zweifel die wichtigste Geistlichkeit der letzten Jahre in unserem Land. Ihn zeichneten ein reines Herz, eine strahlende Liebe zu Christus, eine große Leidenschaft für die Seele und vor allem sein Engagement für die Kirche, für die katholische Tradition und für die Gottesmutter aus, die er in tiefster Zuneigung hielt .

Fast 50 Jahre lang durfte er als Priester in Gegenwart des Ewigen Hohepriesters auf diesem Planeten dienen.Viele seiner Anhänger verehren ihn seit Jahrzehnten, da er seinem Glauben stets treu geblieben ist doch viele seiner Anhänger sind auch durch seine konservative Linie innerhalb der Diözese Graz-Seckau gespalten.

die von vielen Gläubigen als höchst umstritten angesehen wird. Der bekannte Pfarrer Konrad Sterninger ist in der Nacht von Donnerstag, 4. März, auf Freitag, 5. März, im Alter von 73 Jahren verstorben.

Pfarrer Konrad Sterninger, geboren am 18. Mai 1948 in Bruck an der Mur, starb laut Kath.net am 4. März mitten in der Nacht an einem Herzstillstand.

Sterninger war eine bekannte und wichtige Figur in der österreichischen katholischen Priesterschaft und galt als “katholische Kernpersönlichkeit”. Er wurde von der Diözese Graz-Seckau schikaniert, weil er die heilige Kommunion ausgeteilt und sich geweigert hatte, die Kommunion in seiner Pfarrgemeinde durchzusetzen.

Konrad Sterninger Verstorben

Sterninger wuchs im Mürztal auf und studierte nach dem Wehrdienst Theologie an der Universität Graz. Bischof Johann Weber, ein Antikatholik, verlieh ihm 1973 die Priesterweihe.

Er blieb hier bis zum Ende seines Studiums und danach für ein weiteres Jahr als Priester. Bischof Johann Weber verlieh ihm 1973 die Priesterweihe. Es folgte die Gründung der ersten Seelsorge in Fohnsdorf, Obersteiermark, die bis 1978 andauerte.

Von 1978 bis war Steringer als Seelsorger in der Pfarrei Graz-Strassgang tätig 1988. Sterninger war damals auch an der Charismatischen Erneuerung beteiligt, und die beiden waren sehr verwandt.

Stift Rein, wo Sterninger von 1988 bis 1994 als Zisterziensermönch diente, war in dieser Zeit sein Zuhause. Ungefähr an diesem Punkt sagt er sich: „Es war die perfekte Zeit, um Mönchtum in der Tradition des heiligen Benedikt und des heiligen Bernhard zu schnuppern.

Wie der heilige Bernhard von dem Wunsch verzehrt wurde, den Menschen, denen er begegnete, Christus zu bringen. In ihm sah ich den Höhepunkt eines missionarischen Klosterlebens in seiner Fülle.”

1994 übernahm Sterninger das Amt des Pfarrers und Wallfahrtsleiters in der Wallfahrtskirche Frauenberg – Maria Rehkogel und ist seitdem dort tätig. Seit mehreren Jahren ist Sterninger auch als Pfarrer für den althergebrachten Ritus der Heiligen Messe in Graz zuständig, der jede Woche mit Zustimmung von Bischof Egon Kapellaribe in der Heilig-Geist-Kirche in Graz gefeiert wird.

Konrad Sterninger Verstorben

Zum Zeitpunkt seines Ablebens im Alter von 73 Jahren war Konrad Sterninger ab dem Jahr 1994 als Pfarrer und Seelsorger auf dem Frauenberg tätig. FRAUENBERG. Der Tod des 73-jährigen Pfarrers Konrad Sterninger ereignete sich in der Nacht von Donnerstag, 3. März, auf Freitag, März.

Konrad Sterninger Biografie

Konrad Sterninger
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Während seiner Tätigkeit als Seelsorger an mehreren Orten in Österreich von den 1970er bis 1990er Jahren setzte sich Sterninger für die charismatische Erneuerung ein, die zu dieser Zeit von einer überwiegend katholischen Mitgliedschaft geprägt war.

Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern der bekannten Pöllauer Jugendtreffs, die bis heute bestehen.Mitte der 1990er Jahre wurde er zum Rektor der Wallfahrtskirche Frauenberg ernannt, eine Position, die er bis zu seinem Tod innehatte. Außerdem war er ein Priester, der für den Römischen Ritus zuständig war. Bitte halten Sie das Tempo.

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