Jana Wagenhuber Krebs

Jana Wagenhuber Krebs | Jana Wagenhuber behauptet, an einem “Rachefeldzug” beteiligt zu sein. Sie möchte sich an denen rächen, die sie während ihrer Arbeit in der Fernsehbranche „nur zum Narren gehalten und ausgenutzt“ haben.

Windige Manager, It-Girls, die in der Boulevardpresse beliebt sind und Promis werden wollen, gehören zu ihren Gegnern. Jana Wagenhubers erstes Opfer war Tatjana Gsell , ein Fotomodell und die Witwe des Brustchirurgen Franz Gsell, die in ihrem Haus ermordet wurde.

Jana Wagenhuber Krebs
Jana Wagenhuber Krebs

Am Sonntag, 27. Januar, treten die beiden Damen mit dem mächtigen Stamm im Velvet Club in Frankfurt in einem Promi-Boxkampf gegeneinander an. Kicks, Holds und Chokes sind während des Kampfes erlaubt, der auf drei Runden à drei Minuten angesetzt ist.

Eurosport interessiert sich für Broadcasting, RTL und Pro 7 für die Entsendung von Fernsehteams in die Mainmetropole. „Der Kampf wird in kürzester Zeit vorbei sein. Ich werde sie KO schlagen.“ Vor einigen Jahren träumte die gelernte Schauspielerin, die seit zwei Jahren in Buchholz lebt, davon, in der Unterhaltungsbranche ganz groß rauszukommen.

Im Jahr darauf trat sie im Container der Fernsehsendung „Big Brother“ auf und performte Partyhits im legendären Nachtclub „Oberbayern“ auf Mallorca.

Dass Wagenhuber beliebt sei, habe ihm in keiner Weise zugute gekommen, behauptet er. Wie Jana Wagenhuber erklärt: „Als Big-Brother-Kandidatin hat man Sie als ernsthafte Schauspielerin verbrannt.“ „Als Big Brother-Teilnehmerin hat man Sie als ernsthafte Schauspielerin gebrannt“, sagt sie.

Alle Angebote, groß rauszukommen, entpuppten sich schließlich als Zeitverschwendung. Sie hofft, durch den Boxkampf genügend Bekanntheit zu erlangen, um nach dem Kampf ein zweites Mal eine Gesangskarriere verfolgen zu können.

Jana Wagenhuber Krebs

Wagenhuber widmet ihrem Rachefeldzug viel Zeit und Mühe. Sie trainiert täglich mit Human Nikmaslak, einem Kickboxer aus Hamburg, der nebenbei einer der sexiesten Türsteher der Hansestadt ist. Ich glaube, dass das Training förderlich ist, weil es mich in eine bessere Position bringt“, sagt das Kraftpaket. Auch Jana Wagenhuber trainiert in der Fitnessfabrik in Buchholz, wo sie Gewichte stemmt.

Jana Wagenhuber ist zuversichtlich, Tatjana Gsell von ihrem Platz zu vertreiben. Sie plant bereits ihr nächstes Opfer und hat die Pornodarstellerin Annina Ucatis ins Visier genommen, die auch eine Big Brother-Hoffnung und eine ehemalige Busenfreundin von ihr ist. Es ist jetzt möglich, den Rachefeldzug zu beginnen.

Halbnackt, mit Kunstblut beschmiert und mit Kunstblut beschmiert: Als die Tierrechtsorganisation Peta am Freitagabend eine Aktion auf der Reeperbahn durchführte, konnte sich die ehemalige “Big Brother”-Teilnehmerin und Schauspielerin Jana Wagenhuber nicht vorstellen Nichtsdestotrotz forderten die Aktivisten ein Zeichen gegen Tierquälerei-Produkte unter dem Motto „Lieber nackt als Pelz“.

Im Mittelpunkt der Aktion, die um 20 Uhr stattfand. auf dem Beatles-Platz auf St. Pauli in Zusammenarbeit mit dem „Peta Zwei-Streetteam“ war Fell. Mit dabei war auch Jana Wagenhuber, die als erste Veganerin in der neunten Staffel bei „Big Brother“ Geschichte schrieb.

Aktuell dreht sie in der Nachbarschaft für die RTL-Serie „Reeperbahn privat“, die noch in diesem Jahr ausgestrahlt wird.Jana Wagenhuber, ein Reality-Star aus Hamburg, ist beim Thema Tierschutz leer ausgegangen.

Jana Wagenhuber Krebs

Pelz stand im Mittelpunkt der Aktion, die um 20:30 Uhr stattfand. auf dem Beatles-Platz in St. Pauli im Rahmen des Auftritts von „Peta Two-Streetteam“. Mit dabei war Jana Wagenhuber, die vor allem durch ihre Rolle als erste vegane Kandidatin in der neunten Staffel von „Big Brother“ bekannt ist. Aktuell dreht sie in der Nachbarschaft für die RTL-Serie „Reeperbahn Privat“.

Jana Wagenhuber Biografie

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Am Freitagabend lief der 39-Jährige in heruntergekommenen Klamotten und mit Kunstblut beschmiert Hamburgs sündigste Meile entlang und verdrehte buchstäblich den Köpfen.

Sie trug eine Imitation eines gehäuteten Fuchses, während Aktivisten unter anderem Plakate mit Botschaften wie „Ich bin kein Pelzkragen“ und „Ich leide für Pelz“ zeigten.

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