
Ingrid Remmers Todesursache | Ingrid Remmers war eine Politikerin aus Deutschland. Sie vertrat die Linke im Bundestag und das Land Nordrhein-Westfalen als Mitglied des Bundestages von 2009 bis 2013 und erneut von 2017 bis zu ihrem Tod im Jahr 2021.
Ingrid Remmers, Bundestagsabgeordnete der Linken , ist verstorben. Im Alter von 56 Jahren ist der Verkehrsexperte verstorben. Unsensible Spekulationen über eine mögliche Corona-Impfung als Quelle des Ausbruchs sorgen auf Twitter für Empörung.
Um Ingrid Remmers, Bundestagsabgeordnete der Linken, wird heute getrauert. Der Verkehrsexperte ist im Alter von 56 Jahren gestorben, teilte die Fraktion mit, die seinen Tod bestätigte.
Susanne Hennig-Wellsow, die Vorsitzende der Bundespartei, hatte zuvor auf Twitter geschrieben: „Ihr Herz schlug hörbar links.“ Mittlerweile ist es komplett zum Stillstand gekommen. “Mit großer Trauer geben wir den Tod von Ingrid Remmers bekannt.”
Ingrids Herz schlug immer für diejenigen, die nicht das Glück hatten, in eine glückliche Familie hineingeboren zu werden. Sie war tief in der Arbeiterklasse verwurzelt und schätzte unter anderem die enge Zusammenarbeit mit Gewerkschaften, Arbeitsloseninitiativen und sozialen Einrichtungen.
In einem am Dienstag veröffentlichten gemeinsamen Nachruf drückten die Abgeordneten des NRW-Bundestags ihr Beileid aus. Trotz zahlreicher Schicksalsschläge durch schwere Krankheiten kämpfte sie sich immer wieder ins Leben zurück.
“Wir sind völlig bestürzt darüber, dass sie nicht mehr an allem teilnehmen kann, was sie sich vorgenommen hat.”
Ingrid Remmers wurde im nordrhein-westfälischen Ibbenbüren geboren. Sie besuchte die Oberschule Bodelschwingh in Ibbenbüren. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung zur Bürokauffrau bei einem Zeitungsverlag und arbeitete anschließend als Produktionsassistentin bei einem Zulieferer des Opel-Werks Bochum.
Remmers schrieb sich am Comeniuskolleg in Mettingen ein, um ihren zweiten Bildungsweg zu beginnen. Dort absolvierte Remmers ihr Abitur und studierte anschließend Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, wo sie sich ab 1993 auf Wirtschaft und Verbände spezialisierte.
Von 2009 bis 2013 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Nach der Bundestagswahl 2017 wurde sie als Mitglied der Partei in den Bundestag gewählt. Sie war Mitglied des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur, als sie im Ausschuss tätig war.
Der Verkehrsexperte vertritt seit 2017 den nordrhein-westfälischen Wahlkreis Gelsenkirchen im Bundestag in Bonn. Nun ist sie im Alter von 56 Jahren verstorben. Die genaue Todesursache wurde dem Bericht zufolge nicht bekannt gegeben.
Im Internet führt dies zu vielen geschmacklosen Spekulationen unter Querdenkern. “Sind Sie geimpft?” fragt ein Twitter-Nutzer. ” fragt einer der Teilnehmer. In einem weiteren Tweet wurde die Corona-Impfung erwähnt. „Mein Beileid, aber interessant wäre zu wissen, ob es mit der Corona-Impfung zusammenhängt“, sagt ein anderer.
Ein anonymer Twitter-Nutzer bemerkte: „Den Tod eines anderen für Propaganda benutzen zu wollen, ist extrem erbärmlich…“
Das hat nichts mit Propaganda zu tun, nur muss man in so einem jungen Alter alles hinterfragen, weil man es leider jetzt ist sich der Gefahren von Corona-Impfungen bewusst sein”, heißt es in der Antwort ausführlich.
Berichten zufolge starb Ingrid Remmers am 8. August. Die genaue Todesursache steht derzeit noch nicht fest. Laut WAZ leidet die 56-jährige Mutter einer Tochter seit Jahren an einer Nierenerkrankung, ihr Zustand ist derzeit unbekannt.
In ihrer bisherigen Funktion war Remmers stellvertretende Sprecherin des NRW-Landesverbands der Linken.
Seit September 2017 ist sie zudem Mitglied des Bundestages, zuvor war sie von Oktober 2009 bis Oktober 2013 im Amt. Ihren Namen hatte sie mit Rücksicht auf die anstehende Bundestagswahl zurückgezogen.
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