Stefanie Tücking Krankheit | Steffi Tücking war eine deutsche Fernseh- und Hörfunkmoderatorin, die in der Medienbranche sowie als Journalistin tätig war. Stefanie Tücking, eine bekannte Moderatorin, ist verstorben. Sie starb am Samstagabend im Alter von 56 Jahren in Baden-Baden, Deutschland.

Es wurde berichtet, dass Ihre Kollegen vom Radiosender SWR3 von dem, was sie hörten, fassungslos waren.Die Todesursache sei ein natürlicher Tod, teilte die Staatsanwaltschaft Baden-Baden am Donnerstag mit. Nach den Ergebnissen der Obduktion starb der Moderator an den Folgen einer Lungenembolie.
Unabhängig von Alter und Geschlecht kann jeder eine Lungenarterienverengung entwickeln. Es wird meistens durch ein Blutgerinnsel verursacht, das sich in der Lungenarterie gebildet hat. Das bedeutet, dass die Lunge nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.
Wie bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall stirbt Gewebe hinter einem Blutgerinnsel aufgrund von Sauerstoffmangel ab, da das Blutgerinnsel verhindert, dass Blut das Herz- oder Gehirngewebe erreicht.
Kollegen und Familienmitglieder sind fassungslos über Steffis Tod. Aufgrund ihres Umfelds führte die Moderatorin laut den „Stuttgarter Nachrichten“ einen weitgehend gesunden Lebensstil, verzichtete auf Drogen und konsumierte moderate Mengen an Alkohol.
Laut der Zeitung stellen Kollegen fundierte Vermutungen über die Todesursache an und ziehen die Möglichkeit einer Herzinsuffizienz oder einer Embolie als mögliche Todesursache in Betracht. Enge Freunde hingegen schließen die Möglichkeit eines Suizids aus.
Auch unter den Strafverfolgungsbehörden gibt es laut “Bild” keine Anzeichen von Suizid. Am Montag, 3. Dezember 2018, beantragte die Staatsanwaltschaft bei dem mit den Ermittlungen beauftragten Ermittlungsrichter eine Obduktion. Wann die Ermittlungen abgeschlossen sein werden, ist laut der Münchner Zeitung “tz” inzwischen unklar.
Beim Musikfernsehsender Musicbox sammelte sie ihre ersten Rundfunkerfahrungen als Moderatorin. Im Januar 1986 übernahm sie von Ingolf Lück die Moderation der ARD-Musiksendung „Formel 1“ im Musikfernsehen und wurde durch diese Funktion bekannter.
Ihre Präsentation der Formel 1 im Jahr 1987 brachte ihr die Goldene Kamera ein, die sie im Alter von 24 Jahren erhielt. In einer Kurzserie mit Formel-1-Revivals mit Thomas Anders als Moderator stand sie kurz vor der Kamera. 1992 trat sie als „Stimme aus dem Off“ in der Rateshow Supergrips auf, wo sie als Stand-up-Comedian von Ingo Dubinski auftrat.
Darüber hinaus war Stefanie Tücking im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen anderen Fernsehproduktionen zu sehen. Sie trat hauptsächlich in Programmen auf, die sich mit Musik befassten, aber sie trat auch in Programmen auf, die sich mit Sport befassten.
Tatort war eine deutsche Krimiserie, in der sie Anfang der 1980er Jahre ein Schulmädchen spielte. Außerdem trat sie mehrfach in der Serie Monaco Franze auf. Die tägliche WDR-Sendung Hier und heute, die sie in den 1990er Jahren moderierte, war eine ihrer vielen Erfolge.
Die Sendung im SWR Fernsehen – das Automagazin wurde bis zur Absage im Wechsel von ihr und Thorsten Link moderiert. Sie erschien auch in Artikeln über Autos, wie zum Beispiel Autotests, bis es abgesagt wurde.
Sie war Jurymitglied bei der ZDF-Castingshow The German Voice, die 2003 ausgestrahlt wurde und von einer Jury aus professionellen Schauspielern bewertet wurde.
Außerdem erschien sie in der Sommerausgabe 2008 des Magazins FIT! In ihrer Freizeit ist Tücking in einem Video zu sehen, in dem sie mit Hilfe einer Jury an drei Sportarten teilgenommen und diese bewertet hat. Im Jahr 2008 erschien sie in dem Film The Fallers.
In den 1980er und 1990er Jahren arbeitete Tücking als Moderator für die Schlagerwelle SWR3. Bundesweit bekannt wurde sie in den 1980er-Jahren durch die ARD-Kultsendung „Formel 1“. Tücking, Musikexperte und großer David-Bowie-Verehrer, stand auch auf den Bühnen großer Festivals wie Rock am Ring, um sein Wissen zu teilen.
Für ihre Arbeit als Moderatorin der populären Musikvideoshow „Formula One“ erhielt sie 1987 im Alter von nur 24 Jahren die Goldene Kamera.Eine Lungenembolie wird durch ein aufgebrochenes Blutgerinnsel verursacht, das die Lungenarterie verstopft. Dies kann zu einem möglicherweise lebensbedrohlichen Sauerstoffmangel im Körper führen.
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