Claus Dieter Clausnitzer Todesursache | Claus Dieter Clausnitzer ist ein deutscher Schauspieler, der in mehreren Filmen mitgewirkt hat. Nach seinem Abschluss an der Neuen Münchner Schauspielschule begann Clausnitzer seine professionelle Schauspielkarriere.
Aufgrund seiner Engagements und Gastspiele trat er unter anderem am Residenztheater München, dem Theater St. Gallen, dem Deutschen Theater Göttingen, dem Theater Bremen, dem Schauspielhaus Bochum und dem Theaterlabor George Tabori auf Veranstaltungsorte.

Als Interpret trat er bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen, den Kreuzgangspielen Feuchtwangen, den Burgfestspielen Würzburg und den Sommerspielen Innsbruck auf. Clausnitzer war von 1976 bis 2010 Ensemblemitglied des Theaters Dortmund. Er starb 2010. 2007 verlieh ihm das Theater Dortmund die Ehre, zum „Kammerschauspieler“ ernannt zu werden.
Bei der Deutschlandpremiere von Mein Kampf am Theater Dortmund 1988 spielte er Schlomo Herzl, eine Rolle, die er zuvor auf der Bühne gespielt hatte.Clausnitzer wurde vor zwei Jahren zum Leiter der Studiobühne der Neuen Schauspielschule München ernannt.
Über 30 Jahre ist es her, dass Claus-Dieter Clausnitzer zum ersten Mal auf der Bühne des Theater Dortmund stand. Dem Fernsehpublikum ist der vielseitige Schauspieler vor allem als Vater des Münsteraner „Tatort“-Kommissars Frank Thiel bekannt.
Claus-Dieter Clausnitzer wurde am 5. Januar 1939 in Saarbrücken, Westdeutschland, geboren. Seine Schauspielausbildung erhielt er an der Neuen Schauspielschule in München. Es folgten Auftritte auf zahlreichen Bühnen im deutschsprachigen Raum.
Die Schauspielerin strahlt eine unglaubliche Vitalität aus, die vor Begeisterung für die Rolle fast überschäumt. Dies liegt daran, dass die verlängerte Zeit der Stille nicht freiwillig war.
Wegen der Corona-Epidemie hatten die Produzenten der ARD-Serie sowie Claus Dieter Clausnitzer die Serie vorübergehend aus dem Verkehr gezogen. Trotz bester Absichten zählt sie aufgrund ihres Alters zur Risikogruppe. Die Zwangspause soll dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung zu verringern.
Claus-Dieter Clausnitzers Loriot wird durch seine Skizzen weiterleben, die in Zukunft veröffentlicht werden. Die Nachrichtenagentur dpa zitierte den 72-Jährigen mit den Worten: „Es ist extrem schrecklich, dass er weg ist, aber er lebt weiter in seinen Werken, in seiner Komödie.
Der 72-Jährige stand unter anderem für Loriots berühmten Lotterie-Sketch vor der Kamera und sprach am Dienstag über den Tod des Komikers. “Es ist ein fantastisches Stück Humor und Kunst.” Loriot wurde als “ein Mann des Jahrhunderts auf seinem Gebiet” bezeichnet. “Loriot wird noch lange in Erinnerung bleiben.”
Nach Jahren der Suche fand er schließlich seine künstlerische Heimat am Theater Dortmund, wo er seit 1976 Ensemblemitglied ist. Neben seinen Theaterauftritten ist Clausnitzer auch regelmäßig im Fernsehen zu sehen.
Bereits in den 1970er Jahren hatte er Cameo-Auftritte in mehreren Fernsehskizzen von Vicco von Bülow alias Loriot. Danach ergatterte sie Rollen in Fernsehfilmen und Krimidramen aller Art.
Claus Dieter Clausnitzer Todesursache
Claus Dieter Clausnitzer (* 15. Januar 1939 in Saarbrücken) ist ein deutscher Schauspieler. Clausnitzer absolvierte sein Schauspielstudium an der Neuen Schauspielschule München. Seine Engagements und Gastspiele führten ihn an das Residenztheater München, das Theater St. Gallen, das Deutsche Theater Göttingen, das Theater Bremen, das Schauspielhaus Bochum und das Theaterlabor George Tabori. Er trat bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen, den Kreuzgangspielen Feuchtwangen, den Burgfestspielen Würzburg und den Sommerspielen Innsbruck auf. Von 1976 bis 2010 gehörte Clausnitzer dem Ensemble des Theaters Dortmund an. Das Dortmunder Theater ehrte ihn 2007 mit dem Titel Kammerschauspieler.
Claus Dieter Clausnitzer Biografie
Clausnitzer arbeitet seit 2002 als fester Mitarbeiter beim „Tatort“ in Münster, wo er erstmals auf den Taxifahrer-Vater von Kommissar Frank Thiel, alias Axel Prahl, traf, der von Clausnitzer verkörpert wurde.
Claus-Dieter Clausnitzer erhielt 1990 den NRW-Schauspielpreis für seine Darstellung des Korbes in Tankred Dorsts gleichnamigem Stück, in dem er mitwirkte. Das Theater Dortmund verlieh dem Pantomimen 2006/2007 die Auszeichnung „Kammerschauspieler“. Leistungssaison. Clausnitzer ist Dortmunder.
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