
Michael Billen Todesursache | Michael Billen war ein Politiker aus Deutschland. Seine Partei, die CDU Deutschlands, wählte ihn 1996 in den rheinland-pfälzischen Landtag, dem er bis 2020 angehörte. Billen starb am 4. Januar 2022 im Alter von 66 Jahren an Leukämie.
Michael Billen, ein langjähriger CDU-Landtagsabgeordneter aus der Eifel, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Das bestätigte die CDU im Wahlkreis Bitburg-Prüm.
Billen starb im Alter von 66 Jahren an Leukämie. Wegen seiner Krankheit hatte er sich in letzter Zeit vermehrt und regelmäßiger aus politischen Aktivitäten zurückgezogen. Er war Landwirt aus Kaschenbach in der Eifel, der 24 Jahre lang im rheinland-pfälzischen Landtag gedient hatte, bevor er im Mai letzten Jahres zurücktrat.
Billen war ein hochrangiges Mitglied der Christlich Demokratischen Union in Deutschland. Bis vor kurzem war er noch als Landrat im Eifelkreis kommunalpolitisch aktiv.
Michael Billen, ein langjähriger CDU-Landtagsabgeordneter aus der Eifel, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Das bestätigte die CDU im Wahlkreis Bitburg-Prüm.
Billen starb im Alter von 66 Jahren an Leukämie. Wegen seiner Krankheit hatte er sich in letzter Zeit vermehrt und regelmäßiger aus politischen Aktivitäten zurückgezogen. Er war Landwirt aus Kaschenbach in der Eifel, der 24 Jahre lang im rheinland-pfälzischen Landtag gedient hatte, bevor er im Mai letzten Jahres zurücktrat.
Billen war ein hochrangiges Mitglied der Christlich Demokratischen Union (CDU) in Deutschland. Bis vor kurzem war er noch als Landrat im Eifelkreis kommunalpolitisch aktiv.
Michael Billen war von 1996 bis 2020 Abgeordneter im Mainzer Landtag, doch das sagt wenig über den 1955 geborenen Politiker aus, der sich in vielerlei Hinsicht von der Masse abhob.
Die Söhne von Helmut Kohl machten Urlaub auf dem väterlichen Hof in Kaschenbach in der Eifel, wo der Bauer, Jäger und Raucher aufgewachsen war. Er war Mitglied der CDU, aber nicht nur ein weiterer Parteisoldat. Er war auch der Sohn eines Landtagsabgeordneten und der Sohn einer Frau eines Landtagsabgeordneten.
Der Mindestlohn war eine seiner ersten Gesetzesinitiativen, im Parlament applaudierte er nur, wenn es angebracht war, egal ob bei Parteikollegen oder politischen Gegnern wie in den USA.
Obwohl er vor Energie strotzte, war er sich seiner eigenen Verletzlichkeit immer sehr bewusst. Trotzdem hatte er keine Angst vor ihr, denn er wusste, wo er Trost finden konnte. 2015 besuchten wir Billen auf seinem Hof, wo uns der Philosoph Bazon Brock gesellte, der das FAZ-Porträt „Der Junge Billen“ gelesen hatte und meinte, einen wahren Helden entdeckt zu haben.
Brock brachte Thomas Mann während des Tischgesprächs des Bauernhauses zur Sprache. Er sagte, man dürfe dem Tod keine Kontrolle über das eigene Leben geben.
Dann erzählte Billen die Geschichte seiner Mutter, die unerwartet Pflegebedürftigkeit entwickelt hatte und wie er und seine Frau ihre Mutter aus dem ersten Stock seines Hauses, in dem sie lebte, ins Erdgeschoss verlegt hatten, wo sie sich vorbereitet hatten ein Bett für sie.
, fragte sie immer wieder. Und er sagte ihr folgendes:Der gescheiterte Zusammenschluss der Sparkassen in den Kreisen Eifel und Vulkaneifel führte zu seinem Rücktritt, der akzeptiert wurde.
Im Zuge des sogenannten Polizeidatenskandals weigerte er sich, von seinem Amt als Abgeordneter des Landesparlaments zurückzutreten. Billen siegte in einem offenen Streit mit dem CDU-Landesvorsitzenden Klöckner, obwohl ihm daraufhin sein Direktmandat entzogen wurde.

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