
Frank Elstner Parkinson | Frank Elstner, ein Fernsehstar, leidet seit vielen Jahren an der Parkinson-Krankheit. Laut ihm in einem Interview beschäftigt er sich mit dem Zustand und dass Selbstmitleid für ihn derzeit nicht in Frage kommt.
Der 79-jährige Frank Elstner ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten Deutschlands.
Als Moderator und Schöpfer von Serien wie veränderte er die Fernsehlandschaft. und Nach Jahren öffentlicher Auftritte hat er sich vor allem aus dem Rampenlicht zurückgezogen, um sich auf seinen Kampf mit der 2016 diagnostizierten Parkinson-Krankheit zu konzentrieren.
Im Interview spricht er nun über seinen Alltag mit der Krankheit und erklärt warum er kann nichts anderes tun, als sich in Selbstmitleid zu suhlen.
Frank Elstner ist Journalist, Showmaster und Moderator und leidet an der Parkinson-Krankheit, einer fortschreitenden Erkrankung, von der allein in Deutschland rund 400.000 Menschen betroffen sind.
Wenn bei ihnen das diagnostiziert wird, was zuvor als “Lähmung” des Nervensystems bezeichnet wurde, wird die überwiegende Mehrheit von ihnen in den 60ern sein. Die SWR-Dokumentation “Bedenken:
Frank Elstner – Mein Leben mit Parkinson” begleitet Elstner sowie den Arzt und Filmemacher Dr. Manfred Bölk auf eine Reise, um die vielen Behandlungsmöglichkeiten kennenzulernen, die ihm derzeit zur Verfügung stehen. Der Film wird am Mittwoch, 13. Oktober 2021, um 20.15 Uhr live im SWR-Fernsehen übertragen.
Der Moderator schuf nicht nur eines der einflussreichsten Fernsehformate in der Geschichte des deutschen Fernsehens, sondern war auch das Gesicht der Primetime-Sendung seit ein paar Jahren. Längst.
Im April 2016 wurde bei Elstner Parkinson diagnostiziert und kämpft seitdem gegen die unheilbare Krankheit. Er ist jetzt 79 Jahre alt und kämpft seitdem gegen die unheilbare Krankheit.
Der Moderator der ARD-Diskussion “3nach9” sagte am Dienstagabend, er habe bereits mehrere Jahre zuvor erste Symptome festgestellt. In Fernsehsendungen wurde er über einen längeren Zeitraum gezeigt, wie er mit beiden Händen eine Brille hielt, während er mit seinen Gästen anstieß. “Das sah so lächerlich aus, dass ich sofort dachte:
‘Jetzt geh zum Arzt.'” ‘Was machst du so zitternd?’ Ich frage nach. Elstner war jemand, an den er sich erinnerte. Sein Hausarzt vermutete schon länger Ängstlichkeit als Quelle des Zitterns, was zur Verwirklichung der Fernsehlegende führte: “Ich hatte einfach das Gefühl, kein Parkinson zu haben, bis ich diagnostiziert wurde.”
Elstner war zunächst verblüfft, fasste aber bald die Entscheidung: “Ich lasse mich von dieser Krankheit nicht überwältigen!” Es dauerte jedoch vier Jahre vom Zeitpunkt seiner Diagnose bis zu dem Tag, an dem er im April dieses Jahres im nationalen Fernsehen öffentlich “mein Parkinson” einräumte.
“Auf jeden Fall wird es irgendwann veröffentlicht!” „Es ist besser, wenn ich alles selbst auf den Tisch lege“, überlegte er sich. Danach bleibt kein Raum für Spekulationen!
Ein Neurologe hat ihm geholfen, die Krankheit zu verstehen, und er nutzt dieses Wissen auch weiterhin als große Waffe im Kampf gegen die Angst, die die Parkinson-Krankheit so häufig mit sich bringt. Wie Elstner und seine Familie mit der Krankheit umgehen, zeigt dieser Kurzfilm Film.
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