Mehmet Scholl Krank | Mehmet Scholl heißt mit vollem Namen Mehmet Scholl. Tobias ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der nach seiner Pensionierung als Trainer und Sportkommentator arbeitete. Er war ein Profifußballer, der für den Karlsruher SC und den FC Bayern München spielte.
Mit der deutschen Nationalmannschaft gewann er 1996 den Europameistertitel. 2001 gewann der FC Bayern München die Champions League und war Kapitän der Mannschaft. Außerdem war er achtmal Deutscher Meister und fünfmal DFB-Pokalsieger.

Scholls Vater ist Türke, seine Mutter Deutsche. Er wurde in Deutschland geboren. Seine Mutter heiratete nach der Scheidung erneut, diesmal mit einem anderen Mann. Sie und ihr Sohn änderten ihren Nachnamen in Scholl, um ihre Vorfahren zu ehren. Mehmet Scholl ist ein entfernter Verwandter von Jan-Michael Richter, einem Comiczeichner.
Aus erster Ehe hat er einen Sohn namens Lucas, der viel Zeit in der Nachwuchsmannschaft des FC Bayern München verbrachte und neben seinem Vater als Trainer arbeitete. Später begann er seine Karriere im zweiten Kader des FC Bayern, der in der viertklassigen Regionalliga Bayern antrat.
Scholl war mehrfach Cheftrainer des zweiten Kaders des FC Bayern München. Als Fußball-Analyst bei ARD-Fußballsendungen ist er mehrfach aufgetreten. Außerdem ist er Gründungsmitglied und Geschäftsführer des Münchner Plattenlabels Millaphon Records.
Dardais in Berlin ist das jüngste Beispiel aus der Bundesliga*, wobei Vater Pal derzeit Co-Trainer ist, Sohn Marton aktuell für Hertha Berlin spielt. Neben Palko und Bence gibt es zwei weitere Dardai-Nachkommen, die einer vielversprechenden Zukunft im Fußball entgegensehen können.
Den gleichen Traum erlebte auch Lucas Scholl. Und die Umstände könnten nicht günstiger sein. Wann lernte Bayern München*, enormes Potenzial in den Füßen, erste Profi-Luft unter Weltklasse-Trainer Pep Guardiola und das Engagement des Vaters? Mehmet Scholl ist der fragliche Mann.
Mit den Reds räumte er buchstäblich alles ab, was im europäischen Fußball zu gewinnen war: die Deutsche Meisterschaft, den DFB-Pokal, den UEFA-Pokal und die Champions League. 1996 verhalf er Deutschland sogar zum Europameistertitel.
In der Saison 2008/2009 trainierte Scholl seinen Sohn, der ein Jahr lang für die U13 des FC Bayern München spielte. Rückblickend bezeichnete der 50-Jährige es in einer Folge des “Bild”-Podcasts “Phrasenmower” als “sein bestes Jahr als Fußballer”.
Auf dem Platz machte er nicht viel auf sich, nachdem sein Sohn Lucas Scholl in der Bundesliga-Saison 2014 unter Trainer Pep Guardiola (50) zweimal zur Bayern-Bank aufgestiegen war.
Sein Vater ist sich sicher, dass dies nichts mit mangelnder Begabung seines Sohnes zu tun hat. “Was kann er technisch und strategisch, wie stoppt er, wie passt er, wie dribbelt er, wie verhält er sich?” „Lucas ist 100 Prozent, und das ist ein Ziel, das erreicht wurde“, betont er mit Nachdruck.
Mehmet Scholl Krank
Mehmet Tobias Scholl (geb. Mehmet Tobias Yüksel; 16. Oktober 1970) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Spieler. Er spielte den größten Teil seiner Karriere als offensiver Mittelfeldspieler für den FC Bayern München. Im Laufe seiner Karriere gewann er den UEFA-Pokal 1996 (mit einem Tor in jedem Endspiel), die Euro 1996 und die UEFA Champions League 2001 sowie acht Deutsche Meisterschaften (alle mit Bayern München). Am Ende der Bundesliga-Saison 2006/07 ging er als einer der erfolgreichsten deutschen Fußballspieler aller Zeiten in den Ruhestand.
Scholl war 2007 Gegenstand des Karriere-Retrospektiv-Dokumentarfilms Frei: Gespielt – Mehmet Scholl: Über das Spiel hinaus der Regisseure Ferdinand Neumayr und Eduard Augustin.
Mehmet Scholl Biografie
Scholl unterstützte einen Mann, der ihm zuvor während dieser Zeit, seiner schlimmsten Lebenskrise, als eine Art väterlicher Freund gedient hatte. Es werden klassische, herausfordernde und ermutigende Karotten- und Peitschenstrategien verwendet.
Uli Hoeneß war bei Mehmet Scholl immer etwas härter, vielleicht weil er mehr von ihm erwartete als von den anderen Schülern. Noch mehr. Dagegen war Hoeneß in Scholls Sachen selbstbewusster, vielleicht sogar emotionaler, trotz seiner Zurückhaltung, dies zuzugeben.