Mathias Ogi Todesanzeige | Adolf “Dölf” Ogi ist ein Politiker aus der Schweiz (SVP). Von 1987 bis 2000 war er Mitglied der Schweizer Regierung, dem sogenannten Bundesrat. Von 2001 bis 2007 war er Sonderberater der Vereinten Nationen für Sport für Entwicklung und Frieden.
Am 18. Februar 2009 starb er an Sarkom, einer seltenen Krebsart. Er war zum Zeitpunkt seines Todes 35 Jahre alt. Seine Frau Katrin und Tochter Caroline zogen sich aus seiner Traurigkeit komplett aus der Öffentlichkeit zurück.

Bei einem Besuch im Elternhaus in Kandersteg mit dem spektakulären Blümlisalp-Massiv im Hintergrund erinnert sich Adolf Ogi an seine Zeit mit seinem Bruder Mathias in den Bergen. Wie sie ihre gemeinsame Zeit verbrachten, sei es beim Skifahren, Joggen oder einfach nur im Gespräch.
Er starb im Berner Inselspital an den Folgen eines seltenen Kehlkopfkrebses, der im April letzten Jahres entdeckt und dort behandelt wurde. Der Kapitän der Panzertruppe, der auch ehemaliges aktives Mitglied des Schweizerischen Leichtathletik-Verbandes war und zuletzt in der Rechtsabteilung der SwissLife-Versicherung tätig war, liegt seither bettlägerig und unterzog sich mehreren Operationen sowie einer Chemotherapie, sowie ein Ergebnis des Angriffs.
Katrin und Adolf Ogi, ihre Tochter Caroline und ihr großes Netzwerk an Bekannten erleben eine schwierige Wendung. «Wir sind alle sehr berührt und in tiefer Trauer. In einem Interview mit unserer Publikation bezeichnete Adolf Ogi den Tod von Mathias als “einen schweren Schlag”.
Auch er hatte ein enges Verhältnis zu seinem Sohn, der regelmäßig in Interviews sagte, wie stolz er auf die Leistungen seines Vaters in der Unterhaltungsindustrie sei. Da Ogi sich während seiner Krankheit auch hingebungsvoll um sein Kind gekümmert hatte, war er lange Zeit vom Schauplatz abwesend gewesen.
Seine Eltern waren Adolf und Anna Ogi, geb. Wenger, und er wurde von ihnen aufgezogen. Sein Vater Adolf war Förster und Bergführer in Kandersteg sowie Gemeinderat, Schulkommissionspräsident, Gemeindepräsident und Gemeindeschatzmeister. Am 12. Mai 1972 heiratete Ogi Katrin, geborene Marti. Mathias (Jahrgang 2009) und Caroline sind ihre beiden Kinder aus ihrer früheren Beziehung. Ogi wohnt derzeit mit seiner Frau in Fraubrunnen.
Adolf Ogi besuchte nach Abschluss der obligatorischen Grund- und Sekundarschulbildung drei Jahre lang die Handelsschule in La Neuveville. Ein weiteres sechsmonatiges Semester an der Swiss Mercantile School in London vervollständigte seine Ausbildung. In Formby bei Liverpool absolvierte er ein Praktikum bei der Textilfirma des deutschen Industriellen S. Könnemann, die er später kaufte.
Zwei Jahre später übernahm Ogi den Betrieb des Verkehrskontrollamtes Meiringen. 1964 wurde er Mitglied des Schweizerischen Skiverbandes (SSV). Dort war er Assistent von Elsa Roth und wurde 1975 zum Direktor des Skiverbandes gewählt.
Adolf Ogi legte im Juli 1981 sein Amt als Präsident des Schweizerischen Sportverbandes (SSV) nieder und übernahm die Funktion des Generaldirektors von Intersport Schweiz. Als er 1987 in den Bundesrat gewählt wurde, legte er sein Amt als Präsident von Intersport nieder.
Mathias Ogi Todesanzeige
Adolf «Dölf» Ogi (* 18. Juli 1942 in Kandersteg, Kanton Bern) ist ein Schweizer Politiker (SVP). Von 1987 bis 2000 war er Mitglied der Schweizer Regierung, des Bundesrates. Von 2001 bis 2007 war er Sonderberater für Sport im Dienste von Entwicklung und Frieden für die Vereinten Nationen. Seine Eltern waren Adolf und Anna Ogi, geb. Wenger. Sein Vater Adolf war Förster und Bergführer sowie Gemeinderat, Präsident der Schulkommission, Gemeindepräsident und Gemeindekämmerer in Kandersteg.
Mathias Ogi Biografie
In welcher Partei ist Adolf Ogi?
Die Schweizerische Volkspartei, auch bekannt als französische Union démocratique du centre, italienische Unione Democratica del Centro und Rätoromanisch, ist eine politische Partei, die 1971 in der Schweiz gegründet wurde. Sie ist eine nationalkonservative Partei, rechtspopulistisch Partei, EU-skeptische Partei und wirtschaftsliberale Partei.
Ist Moritz Leuenberger verheiratet?
Bild von Ist Moritz Leuenberger verheiratet?
Margaretha „Gret“ Loewensberg Leuenberger ist eine Schweizer Architektin. Darüber hinaus ist sie als Lebensgefährtin und jetzige Ehefrau von Moritz Leuenberger bekannt. Leuenberger war in der Vergangenheit Bundesrat.
Die Krebsdiagnose war im vergangenen Frühjahr ein Schock: Sie war unheilbar. Außerdem ist es eine sehr ungewöhnliche Form. Es wurde ein Weichteilsarkom, kein Krebs, entdeckt. Er hatte gesehen, dass es sich in den Muskelfasern zwischen seiner Luftröhre und seinen Bronchien zu entwickeln begann. Nach wenigen Minuten war klar, dass es sich bei dem Tumor um ein äußerst aggressives Sarkom handelte. Es hat die Umwelt, in der es gedeiht, verwüstet.
Mathias Ogi wurde unter größtmögliche medizinische Betreuung gestellt. An Professor Martin Fey, Inselspital Bern, Schweiz Mit den Worten von Adolf Ogi begann “eine schreckliche Zeit zwischen Hoffnung und Schrecken”. Mehrere Verfahren, Chemotherapie und Bestrahlung wurden durchgeführt. Das Gelände veränderte sich ständig, es ging bergauf und bergab.
Endlich erkannte Mathias, dass er seinen Kampf gegen den Krebs verlieren würde. Am Mittwochabend, gegen 21.30 Uhr, hörte sein Herz im Inselspital in Frankfurt auf zu schlagen.