Querdenker Karl Hilz Todesursache | In der “Querdenker”-Community verbreitete sich am Samstag die Nachricht vom Tod von Karl Hilz wie ein Lauffeuer: Er war ein Ex-Polizist, der bei den Corona-Demonstrationen einer der prominentesten Redner gewesen war.
Nach übereinstimmenden Berichten mehrerer Quellen in der “Querdenker”-Szene ist der ehemalige bayerische Polizeibeamte Karl Hilz am Freitag im Alter von 64 Jahren gestorben, so die “Querdenker”-Szene. Die Corona-Demonstrationen in Bayern waren ein Schwerpunkt von Hilz’ Aktivismus, seit gut zwei Jahren geht er zu Kundgebungen im ganzen Land. Er wurde mehrmals inhaftiert.

Sein Tod wurde unter anderem auf seinem eigenen YouTube-Account bekannt gegeben. An dieser Stelle stand: “Der bayerische robuste Schädel hat uns verlassen.” Das Stück trägt die Überschrift “Have the Honour”, ein Satz, für den Hilz bekannt war.
Langfristige Gesundheitsprobleme werden in dem Essay detailliert beschrieben, und der Autor beschreibt sich selbst als absolut erschöpft davon. Auch der in Tansania lebende Bodo Schiffmann verifizierte die Nachricht auf seinem YouTube-Kanal und sagte, dass er seit Freitag davon Kenntnis habe, es aber zu diesem Zeitpunkt einen Presse-Blackout gegeben habe.
Die am Sonntag abgehaltene Gedenkfeier für den am Freitag verstorbenen Ex-Polizisten Karl Hilz, der als Ikone der Szene galt, hat nun politische Konsequenzen. Organisiert wurde die Veranstaltung von Querdenkern und Corona-Leugnern.
Ob der Polizei die vorsichtige Vergabe von Sitzplätzen an NS-Opfer bei politischen Versammlungen bekannt war, warum dies nicht verboten war und wie die Landesregierung dies beabsichtige, heißt es in einer Anfrage des SPD-Abgeordneten Florian Ritter an den Landtag sensible Orte in der Zukunft Präventionsstellen waren unter anderem die Fragen, die er beantwortete.
Bis zu 280 Personen versammelten sich oben auf dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus in der Münchner Altstadt und marschierten hinunter zum Max-Joseph-Platz, wo sich die Versammlung gegen 13 Uhr auflöste. am Sonntag gegen 11 Uhr, wie die Polizei mitteilte.
Nach Angaben einer Polizeisprecherin hatte die Polizei erst am Vorabend über soziale Medien von dem Treffen erfahren. Erste Analysen deuten darauf hin, dass nichts rechtlich unzulässig ist, obwohl dies derzeit untersucht wird.
Die hartnäckigen Bayern sind aus unserer Mitte gegangen. Er hat sein ganzes Leben lang für Freiheit und Gerechtigkeit gekämpft, und jetzt hat er dem Kampf ein Ende gesetzt.
Jetzt müssen wir seine Aufgabe ohne ihn fortsetzen. Karl verstarb am Freitag, 19. November 2021 im Alter von 76 Jahren. Als Folge seiner langjährigen gesundheitlichen Probleme, die er in den letzten 18 Monaten des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen nicht berücksichtigt hatte, ist er körperlich und emotional erschöpft.
Er war schon auf dem Weg, als er einschlief und am nächsten Morgen nicht mehr aufwachte. Für Karl kam der Konflikt zu einem ruhigen Ende. Seine Schwiegertochter überraschte ihn, indem sie ihm am Tag seines Todes ein gesundes Enkelkind schenkte.
Querdenker Karl Hilz Todesursache
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich am Samstag die Nachricht in der „Querdenker“-Szene: Sie trauert um Ex-Polizisten Karl Hilz, einen der aktivsten Redner bei den Corona-Protesten Ex-Polizist Karl Hilz ist am Freitag im Alter von 64 Jahren gestorben. Hilz war maßgeblich an den Corona-Protesten in Bayern beteiligt und reist seit rund anderthalb Jahren bundesweit zu Kundgebungen. Auch er wurde mehrmals in Gewahrsam genommen.
Querdenker Karl Hilz Biografie
Nach einem Arbeitsunfall und damit einhergehenden Lungenproblemen wurde Karl bei Protesten oft von Polizisten, darunter viele seiner ehemaligen Kollegen, ermahnt und schikaniert.
Dies war darauf zurückzuführen, dass er aufgrund seiner Lungenprobleme keine Maske tragen konnte. Trotz allem, was ihm während der Proteste teilweise angetan wurde, stand er weiterhin auf und blieb der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, der Freiheit des Volkes, dem Rechtsstaat und der Justiz treu.