Hans Staud Krank

Hans Staud Krank | Vor fast 50 Jahren übernahm Hans Staud den elterlichen Betrieb am Yppenmarkt und stieg durch die Verarbeitung von Obst und Gemüse schnell zum „Marmeladenkönig“ auf.

Vor Stauds unverwechselbarem Flagship-Store versammelten sich die Menschen: Der Brunnenmarkt, auf dem Staud’s seit 1883 seinen Sitz hat, war voll von Gratulanten und Bewunderern. Einen Grund zum Feiern hatte er sich auf Einladung von Hans Staud, einem versierten Feinkostspezialisten und erfolgreichen Unternehmer, der übrigens auch ein ernsthafter Musiker ist, gegeben: Er wurde siebzig.

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Passend zu den Jubiläumsfeierlichkeiten und seinem Leben wurde den unzähligen Gratulanten ein auf ihre Vorlieben abgestimmtes kulinarisches und musikalisches Menü serviert.

Die Glücklichen sind nicht diejenigen, die Dankbarkeit ausdrücken. Diejenigen, die dankbar sind, sind diejenigen, die fröhlich sind. «Mit diesem Zitat von Francis Bacon nahm der Unternehmer und Gründer von STAUD, Hans Staud, die Goldene Medaille für seine Verdienste um die Republik Österreich entgegen.» 50 Jahre ist es her, dass Hans Staud den Familienbetrieb von seinen Eltern übernommen hat.

Zum Zeitpunkt der Preisverleihung im Foyer des Wiener Burgtheaters war STAUD’S zwar ein Unternehmen mit knapp 100 Mitarbeitern, aber in erster Linie eine Marke, die im In- und Ausland für kulinarische Genüsse der besonderen Art stand“, so Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck bei der renommierten Preisverleihung.

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Darüber hinaus haben Persönlichkeiten wie Hans Staud nicht nur unternehmerische Verantwortung, sondern auch soziale Verantwortung bewiesen. Für seine diesbezüglichen Bemühungen verdient er die Goldmedaille für Verdienste um die Republik.

Im fröhlichen Rahmen des Festspielfoyers des Burgtheaters überreichte Bundesministerin Margarete Schramböck ihren Preis, dem eine Laudatio von Karl-Heinz Johnen von Zentis und eine Einführung des Schauspielers Robert Reinagl vorausgingen. Thomas Strobl führte den ganzen Abend das Kommando.

„Nicht nur die Glücklichen sind dankbar. Hans Staud vermittelt seine Demut, Zufriedenheit und tiefe Dankbarkeit für den Preis, indem er eine Passage von Francis Bacon verwendet, um seine Gefühle der Demut, Zufriedenheit und tiefen Dankbarkeit für die Auszeichnung zu beschreiben .

Besonders beeindruckte ihn die Anwesenheit von rund 150 Besuchern und Wegbegleitern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die ihm einen Abend voller Kunst und Kultur sowie Unterhaltung bescherten. Er bewegte das Publikum mit einer leidenschaftlichen Interpretation von “Over the Rainbow”, für die er Standing Ovations erhielt.

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Johann Staud (* 22. Mai 1882 in Rohosna, Böhmen; † 2. Oktober 1939 im KZ Flossenbürg, Deutschland) war ein christlich-sozialer österreichischer Politiker und während der Ständestaatsdiktatur Präsident des von ihr initiierten Gewerkschaftsbundes. Johann Staud, unehelicher Sohn der ostböhmischen Bauernmagd Johanna Staud, wuchs in Nursch bei Großmugl, Niederösterreich, in sehr einfachen Verhältnissen auf. Ein Studium an der Universität war ihm aus finanziellen Gründen nicht möglich. Er erlernte das Schuhmacherhandwerk in Wien-Leopoldstadt. Nach der Lehre trat Staud dem Katholischen Gesellenverein bei und richtete sein Leben nach den Regeln Adolph Kolpings aus.

Hans Staud Biografie

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