Sascha Lobo Krankheit | Sascha Lobo ist der Sohn eines argentinischen Vaters und einer deutschen Mutter. Er wurde in Hamburg geboren. Seine Mutter war Archäologin und Kunsthistorikerin und er wuchs bei ihr auf. Er wuchs in Berlin-Wilmersdorf auf und machte 1994 sein Abitur am dortigen Friedrich-Ebert-Gymnasium.

Seit 1995 ist er Student an der Freien Universität Berlin, wo er Journalismus studierte, und anschließend an der Technischen Universität Berlin, wo er Biotechnologie studierte.
1998 begann sie ein Studium der Sozial- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin, das sie 2013 mit Diplom abschloss.
Lobo gründete Mitte 2000 eine auf New Economy spezialisierte Werbefirma, ging jedoch Ende 2001 in Konkurs, was Lobo zwang, Insolvenz anzumelden.
In den Folgejahren arbeitete Lobo als Creative Director für das Internet für eine Berliner Werbefirma sowie an freiberuflichen Werbekampagnen und als freier Autor für das Modemagazin Blond. Im Laufe seiner Karriere hat er nach eigenen Angaben als Texter für „ein Drittel der DAX-Unternehmen“ gearbeitet.
2005 gewann der Lobo unter anderem den Grimme-Online-Award für die beste Blog-Riesenmaschine mit und wurde von einem leitenden Redakteur der [9]-Publikation laut Redakteurin als „runder virtuoser Kuriositäten-Reservoir mit neuen Ideen“ bezeichnet.
Mit Holm Friebe war Lobo Co-Autor des 2006 erschienenen Buches We call it work – the digital bohème or: intelligent living beyond festanstellung, das in Zusammenarbeit mit Holm Friebe herausgegeben wurde. Lobos Blog wirnenenesarbeit.de entstand im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Buches. Lobo arbeitet als inoffizieller Mitarbeiter der Central Intelligence Agency, einer Satire auf die echte Central Intelligence Agency.
Lobo und Johnny Haeusler gründeten 2007 den Blog-Vermarkter Adnation, der damals noch als Adical bekannt war. In den ersten beiden Jahren war Adnation dafür verantwortlich, über Blogs Werbekonsumenten zu gewinnen.
Schließlich wurde das Unternehmen 2011 von Mokono übernommen. Er war unter anderem Kolumnist für das Magazin Tomorrow und Autor für den 01blog der Cebit.
Sascha Lobo und Kathrin Passig haben in dem Buch Dinge unter Kontrolle bekommen – ohne einen Funken Selbstdisziplin als Co-Autoren zusammengearbeitet. Auf prokrastination.com gab es dazu auch einen Blogbeitrag.
Die Inhalte von Lobos privatem Blog saschalobo.com, das er Anfang 2009 erstellte und größtenteils aus nicht-kommerziellen Gründen unter einer Creative Commons-Lizenz veröffentlicht wird, wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Auf der re:publica 2013 hielt Sascha Lobo einen Vortrag mit dem Titel „Überraschungsvortrag II“. Lobo war von 2007 bis 2009 Mitglied des Online-Beirats der SPD und von 2008 bis 2010 Mitglied des D21-Projekts, bevor er in den Ruhestand ging. Die Landesverwaltung Niedersachsen hat ihn seit 2017 in den Digitalrat berufen.
Vielleicht können Sie es auch aus der anderen Richtung betrachten. Betrachten Sie Internetnetzwerke als Symptom eines größeren Problems. Wie würde man die Krankheit in diesem Fall bezeichnen? Wie zum Teufel heißt diese Krankheit?
Sascha Lobo Krankheit
Sascha Lobo (* 11. Mai 1975 in West-Berlin) ist ein deutscher Blogger, Autor, Journalist und Texter. Sascha Lobo ist Sohn eines argentinischen Vaters und einer deutschen Archäologin und Kunsthistorikerin. Er wuchs in Berlin-Wilmersdorf auf und machte dort 1994 das Abitur am Friedrich-Ebert-Gymnasium. Ab 1995 studierte er zunächst Journalistik an der Freien Universität Berlin und anschließend Biotechnologie an der Technischen Universität Berlin. 2013 schloss er sein Studium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin ab, das er 1998 begann.
Sascha Lobo Biografie

Um eine andere Sichtweise zu gewinnen, könnte man die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass uns das Internet durch die vielbeschriebene Agitation in den sozialen Medien die Existenz eines strukturellen Problems in der Gesellschaft aufzeigt.
Unerbittlich und direkt als Ergebnis einer – der – neuen Qualität des Netzwerks, die es uns ermöglicht, zu beobachten, wie Einzelpersonen Gedanken in sozialen Medien produzieren, was wir in Echtzeit tun können.