Robert Atzorn Krankheit | Robert Atzorn (70) arbeitet nun an einem Film, der sich mit dem Thema Demenz beschäftigt. Er ist sich der Existenz der Krankheit bewusst. Auch seine Mutter litt an einer psychischen Erkrankung. Robert Atzorn (70) macht sich keine Sorgen über die Möglichkeit, an Demenz zu erkranken.
Die Realität kann gelegentlich weitaus trauriger sein als jede fiktive Filmhandlung. Wie im Leben von Robert Atzorn.

„Für mich war es einfach, in meinem neuen ARD-Film einen Trinker zu spielen“, sagt der 63-jährige Schauspieler, der im Film einen Alkoholiker spielt. Aufgrund der Tatsache, dass ich auch Alkoholiker war.”
Obwohl Dr. Woodpecker ein großartiger Lehrer ist, wurde der Schauspieler dafür bekannt, dass er seine Krankheit nie erwähnte. Wie er kürzlich der Zeitschrift Woche Today zugab, hat ihn die Sucht mit der Zeit eingeschlichen. „Als Dankeschön habe ich mir abends das ein oder andere Glas Wein gegönnt. Ich öffnete eine Flasche Wein, um mich zu entspannen. Nach einiger Zeit wurde es zur Gewohnheit.
Erst als seine Ehe mit der Schauspielerin Angelika Hartung kurz vor dem Zerfall stand, beschloss er, die Notbremse zu ziehen. Er war entschlossen, diese Romanze um jeden Preis am Leben zu erhalten. „Als ich kurz davor war, Angelika zu verlieren, habe ich endlich zugegeben, dass ich ein Problem habe. „Ich wollte meine Frau behalten“, erklärte Atzorn.
Von 1992 bis 1999 ließ er als „Unser Lehrer Doktor Specht“ Frauenherzen höher schlagen und spielte sich in die Herzen seiner Zuschauer. Später war er als ‘Tatort’-Kommissar und in der Fernsehserie ‘Nord Nord Mord’ zu sehen. Laut „Hörzu“ ist es jedoch der Abschluss des Stockwerks.
Nachdem der Schauspieler im August seinen Ausstieg aus dem ZDF-Krimi “Nord Nord Mord” angekündigt hatte, sagte er nun, er habe kein Interesse mehr, Rollen zu übernehmen.
Das signalisiert effektiv das Ende der Karriere des beliebten Schauspielers, da er nicht mehr in Chat-Shows auftreten, aus Drehbüchern lesen oder Fernsehgalas besuchen möchte. Laut “Hörzu” hatte Atzorns Agentin Carola Studlar Atzorn nach Abschluss der Dreharbeiten zu der Serie mit einer Ihrer noch ungeahnten Folgen zurückgezogen, so Quotenmeter.de.
Robert Atzorn (70) arbeitet nun an einem Film, der sich mit dem Thema Demenz beschäftigt. Er ist sich der Existenz der Krankheit bewusst. Auch seine Mutter litt an einer psychischen Erkrankung.
Robert Atzorn (70) macht sich keine Sorgen über die Möglichkeit, an Demenz zu erkranken. „Ich werde nicht an Demenz leiden. „Ich habe mich entschieden, und das wird es auch sein“, sagte der Schauspieler in einem Interview mit der Zeitschrift „Frau im Spiegel“. „Wenn Sie dem Körper keinen Grund geben, krank zu werden, wird er nicht krank“, fügt Atzorn hinzu.
Er isst gut und trainiert regelmäßig, obwohl sein inneres schwächeres Selbst nicht immer danach ist. Zu Hause wohne ein Yogalehrer mit meiner Frau, die mir als Chauffeur dient, sagte der Vater von zwei Kindern.
Die Mutter von Robert Atzorn litt an Demenz. Der 70-jährige Schauspieler kämpfte auch durch seinen Auftritt in dem im vergangenen Jahr ausgestrahlten ZDF-Film “Mein vergessenes Leben” (Montag, 31. August, 20.15 Uhr) mit der Krankheit. Seine Mutter starb ein Jahr vor Drehbeginn.
Robert Atzorn Krankheit
Robert Atzorn (* 2. Februar 1945 in Bad Polzin (Połczyn-Zdrój) in Pommern, heute Polen) ist ein deutscher Schauspieler. Besondere Bekanntheit erlangte er in der Hauptrolle in der erfolgreichen Fernsehserie „Unser Lehrer, Doktor Specht“ und als Hamburg-Kommissar Jan Casstorff in der ARD-Krimiserie „Tatort“.
Robert Atzorn Biografie

Während ihrer Zeit als Kommissar Casstorff und Kommissar Holicek arbeiteten Robert Atzorn (75) und Tilo Prückner (79) jeweils von 2001 bis 2008 gemeinsam am „Tatort“. Prückner starb nach Angaben seiner Familie Anfang Juli.
In einem Interview mit spot-on news gab Atzorn zu, dass der Verlust seines Freundes ihn “sehr hart getroffen” habe. In seiner Autobiografie „Duschen und Zähneputzen – Was im Leben wirklich wichtig ist“ (Eden Books) verrät er auch, warum er keinen Blick mehr auf den „Tatort“ wirft und wie er seinen Nachfolger in der dänischen Fernsehserie „Nord Nord Mord . wählt .”