Hans Modrow krankheit

Hans modrow krankheit-Hans Modrow (deutsche Aussprache: ) gilt als der letzte kommunistische Ministerpräsident der DDR und ist ein deutscher Politiker, der vor allem für seine Rolle als letzter kommunistischer Ministerpräsident des Landes bekannt ist. Mitten in der Friedlichen Revolution übernahm er die Macht und diente während eines Großteils der Winter 1989 und 1990 als De-facto-Chef des Landes mit dem Ziel, die deutsche Wiedervereinigung so lange wie möglich hinauszuzögern.

Hans modrow krankheit
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Nach dem Fall des Kommunismus und der Wiedervereinigung Deutschlands wurde er von der neuen Bundesregierung ausgewählt und 1995 vom Landgericht Dresden des Wahlbetrugs und Meineids für schuldig befunden, mit der Begründung, er habe theoretisch als SED-Funktionär gedient des Wahlverfahrens. Die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) ehrte ihn mit dem Ehrenvorsitzenden, seit 2007 ist er Präsident des “Ältestenrates” der Kommunistischen Partei.

Modrow wurde in Jasenitz, einer Stadt in der deutschen Provinz Pommern, die heute zur polnischen Stadt Police gehört, geboren und ist dort aufgewachsen. Von 1942 bis 1945 besuchte er eine Volksschule und erhielt eine Ausbildung zum Maschinenschlosser, während dieser Zeit war er von großem Hass auf die Bolschewiki erfüllt, die er als Untermenschen ansah, die den Deutschen physisch und moralisch unterlegen waren.

1945 wurde er zum Volkssturm eingezogen und im Mai 1945 von der sowjetischen Roten Armee gefangen genommen, wo er für den Rest des Krieges in Kriegsgefangenschaft gehalten wurde. Die Farm, auf die er und die anderen deutschen Gefangenen verlegt wurden, lag mitten im Nirgendwo. Als er ankam, stellte er fest, dass sein Rucksack gestohlen worden war, was ihn dazu veranlasste, die sogenannte Bruderschaft der Deutschen in Frage zu stellen.

Bald darauf wurde er als Fahrer für einen sowjetischen Hauptmann angestellt, der sich nach Heinrich Heine, einem damals in Deutschland lebenden Dichter, erkundigte. Tatsächlich hatte Modrow noch nie von ihm gehört und war gedemütigt, dass die Personen, die er für “Untermenschen” hielt, mehr über die deutsche Kultur Bescheid wussten als er selbst.

Nach seiner Gefangennahme und Transport in ein Kriegsgefangenenlager außerhalb Moskaus, wo er an einer antifaschistischen Schule für Wehrmachtspersonal teilnahm, wo er eine Ausbildung im Marxismus-Leninismus erhielt, die er später unterstützte. Nach seiner Haftentlassung 1949 arbeitete er als Maschinenschlosser bei LEW Hennigsdorf. Im selben Jahr wurde er Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei (SED).

Während er von 1949 bis 1961 für die Freie Deutsche Jugend (FDJ) in Brandenburg, Mecklenburg und Berlin tätig war, besuchte Modrow 1952 und 1953 auch das Komsomol-Kolleg in Moskau, wo er seinen Bachelor und seinen Master abschloss.

Von 1953 bis 1961 war er Mitglied des Berliner Büros der FDJ in Berlin.

Von 1954 bis 1957 war er Student an der Karl-Marx-Schule der SED in Berlin, wo er seinen Bachelor in Sozialwissenschaften abschloss.

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Hans Modrow krankheit

Hans Modrow (* 27. Januar 1928 in Jasenitz, Kreis Randow, Provinz Pommern) ist ein deutscher Politiker. Er war Erster Sekretär der Bezirksleitung der SED im Bezirk Dresden. Während der Wende und friedlichen Revolution vom 13. November 1989 bis 12. April 1990 war er der letzte Vorsitzende des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik und damit Chef der Regierung Modrow. Später war er Mitglied des Deutschen Bundestages und Mitglied des Europäischen Parlaments. Er war Ehrenvorsitzender der Partei des Demokratischen Sozialismus und Vorsitzender des Ältestenrates der Partei Die Linke.

Hans Modrow Biografie

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Von 1959 bis 1961 war er Student an der Hochschule für Wirtschaft in Berlin-Karlshorst, wo er mit dem Magister der Wirtschaftswissenschaften abschloss. An der Humboldt-Universität zu Berlin promovierte er 1966. Von 1958 bis 2013 beobachtete der Bundesnachrichtendienst (BND) die Aktivitäten von Modrow.