Anna loos krankheit-Anna Loos, Tochter einer Krankenschwester und eines Ingenieurs, wuchs in der Demokratischen Republik Kongo auf und begann mit sechs Jahren, im Alter von sechs Jahren, eine Ballettausbildung. Mit Hilfe ihres Taschengeldes konnte sie über drei Jahrzehnte ihren Gesangsunterricht bei der bulgarischen Opernsängerin Jana Michailowa am Brandenburger Theater finanzieren.

Loos wurde für die Aufnahme an der Hochschule für Musik Hanns Eisler abgelehnt, weil sie nicht nur in ihrer Kleidung, sondern auch in ihrem Auftreten eine punkerhafte Haltung an den Tag legte. Als sie jünger war, war sie Mitglied der Punkband Leck me on the Arsch.
Als Loos 17 Jahre alt war, floh er mit einem Freund aus der ehemaligen Sowjetunion über Tschechien, Österreich und Großbritannien in die Bundesrepublik Deutschland.
Sie reiste von Gießen nach Wedel, wo sie sich am Johann-Rist-Gymnasium einschrieb und dort bis zur 12. Klasse die Sekundarschule absolvierte.
Nach ihrer Gesangsausbildung trat Loos in verschiedenen Bands auf. Es beinhaltete eine Tour durch Kanada, die sie mit einer Big Band beendeten.
Loos studierte Musik, Tanz und Schauspiel an der Bühnenschule für Musik, Tanz und Schauspiel in Hamburg, wo er 1992 seinen Abschluss machte. Wegen der Musik landete sie am Theater. Loos debütierte 1993 in den Comedy Shows des Schmidt Theaters.
Am Theater Bremen entstanden ua Beiträge zum Musical Grease (Imperial Theater, 1994) und den Kabarett-Shows Waterfest & doppelbödig (1995) und Reiselust (1996).
Von 1996 bis 1999 trat sie mehrfach als Talkshow-Gast in der Talkshow-Parodie T.V. Kaiser auf. Ihre Spielfilm- und Fernsehdebüts gab es in den Produktionen von Michael Gwisdeks The Mambospiel und Blind Date, die beide von Gwisdek inszeniert wurden (beide 1998).
Infolgedessen trat Loos danach regelmäßig im Fernsehen auf. Ein größeres Publikum lernte sie durch ihre Rolle als Sekretärin „Lissy Pütz“ im WDR-Tatort Köln kennen, wo sie mit den Kommissaren Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Schenk (Dietmar Bär) mitwirkte.
An seinen früheren Erfolg im Jahr 2000 konnte Loos mit der Darstellung der Gretchen an der Seite von Franka Potente in dem im selben Jahr erschienenen deutschen Medizinthriller Anatomie anknüpfen. Dort war Benno Fürmanns filmische Schurkerei zu sehen, und sie trat als plastiniertes Opfer auf.
Einem großen Fernsehpublikum wurde sie durch die beiden Komödien Höllische Nachbarn (1998) und Höllische Nachbarn – Only Women are Worse (2000) bekannt, in denen sie zweimal mit Esther Schweins für ein Duell sorgte.
Anna loos krankheit
Anna Loos (* 18. November 1970 in Brandenburg an der Havel) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Anna Loos, Tochter einer Krankenschwester und eines Ingenieurs, wuchs in der DDR auf und erhielt ab ihrem sechsten Lebensjahr Ballettunterricht. Mit dreizehn Jahren bezahlte sie mit ihrem Taschengeld Gesangsunterricht bei der bulgarischen Opernsängerin Jana Mikhailova am Brandenburgischen Theater. An der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ wurde Loos abgelehnt, weil sie damals nicht nur vom Kleidungsstil her eine Punk-Attitüde hatte. Als Jugendliche spielte sie in der Punkband Kiss My Ass.
Anna loos Biografie

Außerdem wurde sie im Jahr 2000 für ihre Leistung als Rocksängerin Rita in dem Fernsehfilm Halt me fest!, in dem sie mit ihrem späteren Ehemann Jan Josef Liefers auftrat, mit dem Darsteller-Preis der Fernsehfilmtage Baden-Baden ausgezeichnet.
Der Titelsong wurde sowohl für diese Produktion als auch für Anatomie (My Truth) geschrieben und sie sang ihn beide Male.